Die Chemiefirma, bekannt für ihre umfangreiche Palette an Materialwissenschaftsprodukten, hat eine Umsatzprognose für das zweite Quartal veröffentlicht, die unter den Markterwartungen liegt. Dies ist vor allem auf eine schwache Nachfrage nach Verbrauchsgütern und anhaltende Unsicherheiten bezüglich der Gesundheit der europäischen Wirtschaft zurückzuführen. Im ersten Quartal ist bereits ein Rückgang der Einzelhandelsumsätze in Deutschland, Europas größter Volkswirtschaft, zu verzeichnen, während die Fertigungsaktivitäten auf dem Kontinent weiterhin rückläufig sind. Die Firma rechnet mit einem Umsatz von etwa 11 Milliarden US-Dollar für das zweite Quartal, eine Steigerung gegenüber dem ersten Quartal, allerdings unter den von LSEG erhobenen Wall Street-Prognosen von 11,64 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal sank der [...]
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