New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.086 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.050 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.430 Punkten 0,6 Prozent im Minus.
Besonders schwach liefen Tech-Aktien wie Alphabet, Amazon oder IBM. Papiere von Meta stürzten besonders deutlich ab. Der Facebook-Mutterkonzern hatte zuvor neue Zahlen vorgelegt, wonach er höhere Ausgaben und niedrigere Einnahmen erwartet.
Die Anleger hätten Angst, dass Meta in die gleiche Falle tappen könnte wie schon einmal im Jahr 2022, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. Für Meta-Chef Mark Zuckerberg sei es ein vertrauter Tonfall, "wenn er verspricht, dass sich die futuristischen, technologischen Wetten des Unternehmens irgendwann auszahlen werden, jedoch vorher immer wieder investiert werden muss".
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0730 US-Dollar (+0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9321 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.333 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,91 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,19 US-Dollar; das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.050 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.430 Punkten 0,6 Prozent im Minus.
Besonders schwach liefen Tech-Aktien wie Alphabet, Amazon oder IBM. Papiere von Meta stürzten besonders deutlich ab. Der Facebook-Mutterkonzern hatte zuvor neue Zahlen vorgelegt, wonach er höhere Ausgaben und niedrigere Einnahmen erwartet.
Die Anleger hätten Angst, dass Meta in die gleiche Falle tappen könnte wie schon einmal im Jahr 2022, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. Für Meta-Chef Mark Zuckerberg sei es ein vertrauter Tonfall, "wenn er verspricht, dass sich die futuristischen, technologischen Wetten des Unternehmens irgendwann auszahlen werden, jedoch vorher immer wieder investiert werden muss".
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0730 US-Dollar (+0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9321 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.333 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,91 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,19 US-Dollar; das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur