Das Börsenjahr 2024 ist für die Anteilseigner der beiden Düngemittelproduzenten K+S und Yara bisher alles andere als erfreulich verlaufen. Und die heute vorgelegten Zahlen des norwegischen Stickstoffspezialisten Yara können kaum dafür sorgen, dass es zu einer raschen Trendwende kommt - im Gegenteil, die Papiere knicken erneut ein. So hat Yara im ersten Quartal unter den anhaltend schwachen Preisen gelitten. Daher verbuchte der norwegische Konzern einen EBITDA-Rückgang um 20 Prozent auf 435 Millionen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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