Nach starken Quartalszahlen von Microsoft und der Google-Mutter Alphabet dreht sich in einer turbulenten Handelswoche die Stimmung an der Börse ein weiteres Mal und bringt den DAX zurück an den Widerstand bei 18.200 Punkten.
Auch die keine großen Überraschungen beinhaltenden Inflationsdaten aus den USA in Form des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben bremsten die Kauflaune in New York und Frankfurt nicht. Damit haben sich die Bullen für die kommende Woche, in der dann mit Apple und Amazon die Quartalszahlen der nächsten zwei der Glorreichen Sieben anstehen, auch die Chance gewahrt, die Erholung in Richtung Allzeithoch fortzusetzen.
Eine entscheidende Frage der vergangenen Wochen aber bleibt. Ist die von der Technologiebranche ausgelöste Rally überhitzt und/oder was ist nötig, sie fortzusetzen? In Sachen Berichtssaison lässt sich ein Zwischenfazit ziehen. Der Börse geht es nicht um Zukunftsvisionen, sondern vor allem um das Hier und Jetzt. Kosten und Erträge müssen im Einklang zueinander stehen und die Kosten für Zukunftsvisionen dürfen nicht aus dem Ruder laufen.
Microsoft und Alphabet haben eine klare Botschaft an die Investoren gesendet: Unsere Ausgaben für künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und Cloud-Computing zahlen sich aus. Die Unternehmen übertrafen mit ihren jüngsten Quartalsergebnissen die Schätzungen der Wall Street und profitierten von einem Anstieg der Cloud-Umsätze, der zum Teil durch die boomende Nutzung von KI-Diensten angeheizt wurde. Dies lässt beide Aktien steigen.
Auch Tesla will sich in den kommenden Wochen mehr auf das Tagesgeschäft konzentrieren, während man bei Meta Angst hat, dass das Unternehmen in die gleiche Falle tappen könnte wie schon einmal im Jahr 2022. Damit bleibt es ein Drahtseilakt für die großen Unternehmen, die richtige Mischung zu finden, um nicht am Ende ihre futuristischen Wetten teuer bezahlen zu müssen.
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