
Die Führungsperson eines namhaften Zahlungsdienstleisters hat kürzlich einen beträchtlichen Anteil seiner Firmenanteile verkauft. In einer Offenlegung wurde bekannt, dass insgesamt 38.873 Aktien zu Preisen zwischen etwa $238 und $239 gehandelt wurden, was einem Gesamtwert von beinahe $9,3 Millionen entspricht. Trotz dieses Verkaufs verbleibt ein beträchtlicher Anteil direkt und indirekt im Besitz der Führungsperson, einschließlich Beteiligungen in Trusts und Altersvorsorgeplänen. Insider-Transaktionen werden oft als Anzeichen für die Stimmung der Führungskräfte gegenüber dem eigenen Unternehmen gewertet, und so zieht dieser Schritt die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich.
Limitierte Kartenauflage als Kundenmagnet
In einer weiteren Entwicklung dürfen sich Kartennutzende auf eine Neuauflage der limitierten Metallkarten in Zusammenarbeit mit einer großen [...]
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