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Die Zahl der chronischen und psychischen Arbeitsunfähigkeitstage steigt unbemerkt stetig an. Verschiedene Fonds investieren in Unternehmen, die entsprechende Therapien entwickeln.Obwohl Deutschland zu den wohlhabendsten Ländern der Welt gehört, die Wochenarbeitszeit sinkt und die Lebenserwartung steigt, nimmt die Zahl der psychisch und chronisch bedingten Krankheitsausfälle zu. Lagen die Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) aufgrund psychischer Diagnosen in Deutschland 1997 noch bei 76,7 pro 100 ganzjährig Versicherter, waren es 2023 bereits 323 AU-Tage. Zu den drei häufigsten Erkrankungen zählen dabei Depressionen, Angststörungen und chronische Erschöpfung. Dabei fällt auf, dass vor allem …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE