Bonn (ots) -
Thomas Kemmerich (FDP) steht in keinem regelmäßigen Austausch mehr mit dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner, der ihm den Rückzug aus der FDP nahe gelegt hatte. Auf dem FDP-Bundesparteitag erklärte der Landesvorsitzende der FDP Thüringen im phoenix-Interview dagegen: "Die Entscheidung über die politische Karriere treffe ich mit der Entscheidung, meiner Partei anzubieten, Spitzenkandidat zu werden oder Landesvorsitzender zu werden. Die Partei hat das mit sehr großen Mehrheiten bestätigt." Im Thüringer Landtag sei die FDP eine sehr erfolgreiche Oppositionspartei, so Thomas Kemmerich. 21 Prozent der Leute in Thüringen sagten, er mache einen politisch guten Job. "Deshalb wollen die Leute auch, dass ich diesen Job fortsetze."
Als "Modell der Zukunft" sieht Thomas Kemmerich, "unsere politischen Überzeugungen" im parlamentarischen Prozess zur Abstimmung zu bringen. Wenn sich dabei wechselnde Mehrheiten ergeben würden, sei das "für die Idee" sehr gut. "Mir ist nicht wichtig, uns sollte es nicht wichtig sein, wer mit wem, sondern über was entschieden wird", sagt der FDP-Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl in Thüringen. Gemeinsame Anträge mit der AfD werde es aber nicht geben. "Es findet kein Austausch mit Björn Höcke statt", machte Thomas Kemmerich gegenüber phoenix klar. Für FDP-Positionen aber sei er "sehr gern bereit", Stimmen von den Linken, den Grünen oder von der AfD zu nehmen, mit denen allen die FDP in Thüringen aber nicht zusammenarbeite.
Das ganze Interview sehen Sie auf www.phoenix.de.
Pressekontakt:
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Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5767538
Thomas Kemmerich (FDP) steht in keinem regelmäßigen Austausch mehr mit dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner, der ihm den Rückzug aus der FDP nahe gelegt hatte. Auf dem FDP-Bundesparteitag erklärte der Landesvorsitzende der FDP Thüringen im phoenix-Interview dagegen: "Die Entscheidung über die politische Karriere treffe ich mit der Entscheidung, meiner Partei anzubieten, Spitzenkandidat zu werden oder Landesvorsitzender zu werden. Die Partei hat das mit sehr großen Mehrheiten bestätigt." Im Thüringer Landtag sei die FDP eine sehr erfolgreiche Oppositionspartei, so Thomas Kemmerich. 21 Prozent der Leute in Thüringen sagten, er mache einen politisch guten Job. "Deshalb wollen die Leute auch, dass ich diesen Job fortsetze."
Als "Modell der Zukunft" sieht Thomas Kemmerich, "unsere politischen Überzeugungen" im parlamentarischen Prozess zur Abstimmung zu bringen. Wenn sich dabei wechselnde Mehrheiten ergeben würden, sei das "für die Idee" sehr gut. "Mir ist nicht wichtig, uns sollte es nicht wichtig sein, wer mit wem, sondern über was entschieden wird", sagt der FDP-Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl in Thüringen. Gemeinsame Anträge mit der AfD werde es aber nicht geben. "Es findet kein Austausch mit Björn Höcke statt", machte Thomas Kemmerich gegenüber phoenix klar. Für FDP-Positionen aber sei er "sehr gern bereit", Stimmen von den Linken, den Grünen oder von der AfD zu nehmen, mit denen allen die FDP in Thüringen aber nicht zusammenarbeite.
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