Die jüngsten Entwicklungen im anhaltenden Rechtsstreit einer großen Kryptowährungsbörse gegen die US-Börsenaufsichtsbehörde zeigen, dass der Widerstand gegen die bestehenden Regularien wächst. Einer der Rechtsbeistände, der aktuell um einen Sitz im Senat kämpft, hat am 26. April bei dem Bezirksgericht für den südlichen Distrikt von New York eine Unterstützungsschrift eingereicht. Diese Schrift dient dazu, das Berufungsbegehren des Unternehmens gegen die Behörde zu unterstützen. Der Rechtsbeistand vertrat in dieser Schrift angeblich die Interessen von 4.701 Kunden der Kryptowährungsbörse und nicht die der Börse selbst. Dies soll ohne Gegenleistung erfolgt sein, um reine Kundeninteressen in den Mittelpunkt zu stellen.
Gemeinsame Front für Krypto-Interessen
Die [...]
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