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Uran Boom: Die Bullen starten durch - spektakuläre Kursgewinne möglich

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Angetrieben von der steigenden Nachfrage nach Kernenergie als saubere Energiequelle, bietet Basin Uranium große Wachstumschancen für Investoren, die an der Zukunft der grünen Energie interessiert sind.

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie das Glück hatten, beim letzten Superzyklus vor 20 Jahren mit dabei zu sein, dann wissen Sie, was die beiden Worte "Uran-Superzyklus" bedeuten: spektakuläre Kursgewinne in drei- und oftmals vierstelligen Größenordnungen - manchmal in sehr kurzer Zeit. Kein anderer Rohstoff-Sektor bietet so große und explosive Gewinnchancen wie Uran.

Noch unbekannte Uran-Stars von morgen - wie der kanadische Uran-Explorer Basin Uranium eröffnen gut informierten Anlegern in der kommenden Uran-Rallye Chancen auf Kurs-Vervielfachungen und sogar Multi-Tenbagger-Gewinne.

(Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038)

Denn bei den neuen Uran-Stars wie Basin finden wir eine einzigartige Kombination vor, die an der Börse extrem selten auftritt. Die Kombination aus unentdeckten und dadurch massiv unterbewerteten Uran-Aktien von Unternehmen, die ultra-spannende Uran-Projekte besitzen, deren wahres Potenzial in der kommenden Rallye von der Börse entdeckt wird.

Basin Uranium ist ein perfektes Beispiel dieser seltenen Kombination. Basin Uranium ist ein kanadisches Uran-Unternehmen, das 4 Uran-Projekte in den USA und 1 Projekt in Kanada besitzt. Darunter das besonders aussichtsreiche Chord-Projekt in den USA, dessen wahres Potenzial an der Börse noch völlig unbekannt ist.

Doch das wird sich in den kommenden Monaten ändern! Basin Uranium dürfte daher eines der hoch aussichtsreichen Uran-Unternehmen sein, die in der nächsten Uran-Rallye im Rampenlicht der Börse stehen werden.

Die neuen Aktien-Stars der nächsten Rallye-Stufe im Uransektor

Um das gewaltige langfristige Potenzial der Uran-Aktien richtig einordnen zu können, muss man die völlig neue Situation im Uranmarkt richtig verstehen. Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Unterstützung für Nuklearenergie ist heute um ein Vielfaches höher als im letzten Uran-Superzyklus! Das ist extrem positiv.

Politiker in allen Teilen der Welt haben erkannt, dass nur Nuklearenergie die rasant steigende Energienachfrage rund um den Globus bedienen kann, ohne den Planeten aus Umweltsicht komplett gegen die Wand zu fahren. Ohne Atomenergie sind die Klimaziele mittelfristig nicht erreichbar.

Dadurch ist der gesellschaftliche und politische Rückenwind für Nuklearenergie weltweit so hoch wie noch nie! Lassen Sie sich von der Politik in Berlin nicht täuschen: Deutschland steht mit seinem Sonderweg in der Atomenergie völlig allein da. Auf der ganzen Welt bauen Länder mit rasender Geschwindigkeit neue Atomkraftwerke:

  • Allein China will sage und schreibe 150 neue Nuklearreaktoren bauen. Ein großer Teil befindet sich in der Planung oder bereits im Bau.
  • Indien will bis 2032 18 neue Atomkraftwerke bauen. Aktuell besitzt das Land 22 Kraftwerke. Damit wird die Zahl der Atomkraftwerke in Indien in der kommenden Dekade um 82 % ansteigen! Von jetzt an soll in Indien jedes Jahr ein neuer Nuklearreaktor ans Netz gehen.
  • Frankreich hat bereits angekündigt, 14 neue Atomkraftwerke zu bauen.
  • Japan will in 2030 rund 20 % seiner Energieversorgung wieder aus Nuklearenergie gewinnen. Dafür sollen immer mehr der alten Atomreaktoren wieder ans Netz gehen und deren Laufzeiten verlängert werden.

Sie erkennen den globalen Trend: Dem Uransektor steht ein globaler Nachfrageboom aus Industrieländern und Schwellenländern bevor, wie wir es noch nie erlebt haben. Denn der Aufbau eigener Atomenergie-Industrien hat in den Industrieländern durch den Ausbruch des neuen Kalten Krieges zwischen Ost und West in 2022 einen noch nie dagewesenen Turbo-Rückenwind erhalten.

Uran: Gigantischer globaler Nachfrageboom ist nicht aufzuhalten

Doch in keinem Land bieten sich weitsichtigen Anlegern so spektakuläre Gewinnchancen wie in den USA. Denn die USA haben ein gewaltiges Uran-Problem: Rund 28% der globalen Uran-Nachfrage kommt aus den USA (weltweit die Nummer 2 hinter China). In den USA ist die Atomenergie die zweitgrößte Energiequelle.

Aber die eigene Uran-Produktion in den USA macht nur 0,15 % der globalen Produktion aus. Bisher konnte man die Defizite durch Uran-Importe aus Russland oder Kasachstan kostengünstig kompensieren. Doch diese Option ist durch den neuen Kalten Krieg seit 2022 vom Tisch.

(Quelle: Reuters)

Ende 2023 verabschiedete das Repräsentantenhaus bereits ein Gesetz, das den Import von russischem Uran verbietet. Doch rund 50 % des im amerikanischen Atomenergie-Sektor verwendeten Urans kamen bisher aus Russland und vor allem Kasachstan. Die einzige Lösung für die USA: der Aufbau einer eigenen Uran-Produktion - und zwar schnellstmöglich!

Die amerikanische Behörde für nukleare Sicherheit NNSA gab bereits in 2022 als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine bekannt, dass die USA eine eigene Uran-Reserve aufbauen werden, um die eigene Energieversorgung zu sichern. Die ersten Käufe erfolgten bereits im Herbst/Winter 2022:

(Quelle: Nuclear Engineering International)

USA: Der heißeste Uran-Markt der kommenden Jahre

Der Aufbau einer eigenen Uran-Reserve für die USA erhöht den Druck für eine schnellstmögliche Expansion der inländischen Uran-Produktion noch mal gewaltig. Zudem werden diese grundlegenden Veränderungen im amerikanischen Uranmarkt massiv Auswirkungen auf den Uranpreis haben. Einige Uran-Experten sehen mittelfristige globale Uranpreise von 150 USD bis 200 USD/Pfund. Doch dann könnte Uran "Made in USA" locker bei 300 oder gar 400 USD/Pfund notieren.

Für clevere Investoren bedeutet dies: Sie wollen Aktien von Unternehmen kaufen, deren Projekte in den USA liegen. Diese Projekte werden durch die massiven Bewertungsprämien für USA-Uran in den kommenden Jahren die größten Wertsteigerungen erfahren - und dadurch werden die Aktien der dahinter stehenden Uran-Unternehmen am stärksten ansteigen!

In der ersten Welle der Uran-Rallye stiegen die großen westlichen Uran-Aktien wie Cameco oder Energy Fuel besonders stark. Das ist eine ganz normale Entwicklung: Diese Konzerne sind an der Börse bekannt, produzieren bereits Uran oder sind in ihrem Minenaufbau weit fortgeschritten. Diese Werte konnten Börsianer praktisch blind kaufen.

Doch in der jetzt kommenden Uran-Rallye werden die kleineren Uran-Firmen in den Fokus der Anleger rücken. Die Uran-Werte, die aufgrund ihres niedrigen Bekanntheitsgrades und kleiner Börsenbewertungen bisher unter dem Börsenradar flogen und völlig vernachlässigt wurden - aber fundamental hoch spannende und positive Unternehmensentwicklungen vorweisen.

Diese Aktien bieten jetzt aufgrund der seltenen Kombination aus mächtigem Nachholpotenzial, starker Unternehmensentwicklung und Top-Projekten in geopolitisch sicheren Ländern wie den USA die größten Gewinnchancen. So wie Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038).

Historische Kaufchance bei (noch) unbekannten Uran-Stars der 2. Reihe

Sie können die Aktie von Basin Uranium aktuell noch nahe den Allzeittiefs kaufen. Im stärksten Uran-Bullenmarkt aller Zeiten. Mit historisch positivem politischem, gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Rückenwind. Eine bessere Konstellation gibt es nicht für weitsichtige Anleger! So eine Chance bietet sich an der Börse nur ganz selten.

Quelle: Basin Uranium

Schauen Sie sich diese Grafik an und Sie sehen, wie gigantisch der Discount von Basin Uranium gegenüber anderen US-Uranunternehmen ist. Doch wieso notiert die Aktie von Basin so niedrig? Dafür gibt es 2 Gründe:

  1. Der viel zu niedrige Börsenwert von nur rund 7,0 Mio. USD (inklusive aller Warrants). Das ist ein Witz für die Uranprojekte von Basin und deren Potenzial. Doch niemand kennt bisher die wahre Story, da solche kleinen Aktien nicht im Rampenlicht der Börse stehen.
  2. Basin hat nicht nur eine winzige Börsenbewertung. Basin ist auch ein Uran-Explorer im frühen Stadium. Diese Aktien machen die erste Phase einer Rohstoffrallye meist gar nicht oder nur unterdurchschnittlich mit. In der ersten Rallye-Phase fokussieren sich Börsianer auf den Rohstoff Uran und die großen, bekannten Namen, die bereits produzieren oder Projekte in weit fortgeschrittenen Entwicklungsphasen haben.

Doch wenn die zweite und dritte Phase der Uran-Rallye kommen - wie jetzt -, rücken die Explorer mit neuen, jungen Projekten ins Rampenlicht der Börse und starten durch. Das ist bei den Rohstoff-Rallyes immer so und lief im letzten Uran-Superzyklus genauso ab. Dann steigen diese Aktien schnell um +100 % bis +500 % und mittelfristig oftmals um den Faktor 10x und mehr. Denn diese Aktien waren zuvor zu günstig bewertet. Aber deren Projekte sind die Zukunft der amerikanischen Atomenergie-Story.

Genau diese Entwicklung zeichnet sich auch bei Basin Uranium ab.

Die ultra-heiße Uran-Story in den USA startet in 2024

Durch die winzige Börsenbewertung und die noch fehlende Bekanntheit ist die wahre Story hinter Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) bei der Masse der Anleger noch völlig unbekannt. Doch das wird sich jedoch schon in den kommenden Wochen und Monaten ändern, wenn sich die positiven Meldungen um die bevorstehende Unternehmensentwicklung häufen.

Denn in diesem Frühling und Sommer startet Basin Uranium das nächste Kapital seiner ultra-spannenden Unternehmensentwicklung: Die erste Exploration seines Top-Uranprojektes in den USA.

Das bedeutet für clevere Anleger: Sie wollen jetzt in unentdeckte Uran-Aktien wie Basin Uranium einsteigen, BEVOR die Unternehmensnachrichten über das Explorationsprogramm an der Börse die Runde machen. BEVOR immer mehr Anleger das wahre Potenzial dieser Uran-Perle erkennen. BEVOR die Aktie Feuer fängt.

Wie Sie in der Grafik aus der neuesten Unternehmenspräsentation sehen, hat das Management im März angekündigt, dass man mit diesem FRÜHLING/SOMMER 2024 DIE VORBEREITUNGEN FÜR DIE ERSTE GROSSE EXPLORATIONS-OFFENSIVE für das wichtigste Uranprojekt beginnen will. Damit gibt es keinen besseren Zeitpunkt für den Kauf der Basin-Aktie als jetzt.

Das spektakuläre Flaggschiff der Projekt-Pipeline von Basin namens Chord-Projekt im US-Bundesstaat South Dakota hat Blockbuster-Potenzial. Basin hält 90 % an dem Projekt. Es ist ein Projekt, das an der Börse für Aufsehen sorgen und einen Sturm an Begeisterung auslösen kann - und damit den Aktienkurs nach oben schießen lassen kann.

Denn das Chord-Projekt wurde in der Vergangenheit bereits umfangreich exploriert und es existieren historische Bohrdaten, die - und jetzt aufgepasst - bereits große Uran-Vorkommen nachgewiesen haben. Es existieren bereits Explorationsdaten von dem Projekt! Das ist der Knaller der Story von Basin Uranium!

Chord-Projekt: Historische Ressource von 3,8 Mio. Pfund U3O8

Basin selbst hat noch keine Exploration auf dem Chord-Projekt durchgeführt. Deshalb bekommt das Unternehmen an der Börse noch keine Aufmerksamkeit. Doch es existieren die historischen Daten, die Uran-Vorkommen nachgewiesen haben. Insgesamt wurden in dem Projekt bereits sage und schreibe 1.000 Bohrungen durchgeführt.

Das ist sehr viel. Die historischen Bohrungen haben bereits erwiesene und wahrscheinliche Ressourcen von rund 2,4 Mio. Pfund U3O8 nachgewiesen. Dazu gibt es historische Schätzungen über weitere 1,4 Mio. Pfund U3O8 an potenziellen Ressourcen.

Das Chord-Projekt ist kein Grassroots-Explorationsprojekt, bei dem wir nur von einem Stück Land und geologischen Hypothesen sprechen, wo aber jegliche Fakten fehlen. Beim Chord-Projekt existieren handfeste historische Daten. Der Grund, warum das Chord-Projekt in der Vergangenheit von den Vorbesitzern nicht weiterverfolgt wurde: Uran-Projekte waren im Uran-Bärenmarkt nach dem Fukushima-Desaster in 2011 uninteressant.

Idealer Zeitpunkt zum Einstieg in Basin Uranium ist gekommen!

Davor hatte das Chord-Projekt ein anderes Problem: Es handelt sich um ein Projekt mit niedrigen Urangehalten (das ist für Uranprojekte in Nordamerika aufgrund der geologischen Strukturen normal). Der Urangehalt bei den historischen Bohrungen lag bei durchschnittlich 0,11 %.

Aufgrund veralteter Fördertechnologien gepaart mit dem damals deutlich niedrigeren Uranpreis war das Chord-Projekt nicht rentabel zu betreiben. Dazu kam der fehlende politische Rückenwind für die Uranindustrie nach dem Unfall im Three Mile Island-Reaktor am 28. März 1979.

So sollte das Chord-Projekt als klassische Tagebaumine betrieben werden. Das war in den damaligen Zeiten die gängige Abbaustrategie. Aber angesichts der niedrigen Uranpreise war eine Tagebaumine unrentabel. Doch die Situation ist heute völlig anders. Heute verfügen die Uran-Unternehmen über die umweltfreundliche und deutlich kostengünstigere In-situ-Produktionstechnologie.

Dazu kommt der massive politische Rückenwind aus Washington für Uran "Made in the USA". Nehmen Sie nun potenzielle mittel- bis langfristige Uranpreise von 150 USD/Pfund hinzu. Rechnen Sie eine Prämie für Uran-Projekte aus den USA noch obendrauf - und plötzlich wird klar: Das Chord-Projekt ist in 2024 eine ultra-spannende Uran-Story in den USA!

Es passt perfekt ins Bild, dass das Chord-Projekt nicht mal 9 km von dem bekannten Dewey-Burdoch-Projekt entfernt ist. Dieses Uran-Projekt wird von enCore Energy (Börsenwert: 800 Mio. USD) entwickelt und soll in 2025 in Produktion gehen - mit der In-situ-Fördertechnologie. Sie sehen, wie sich die Puzzleteile zu einer brandheißen Investmentstory zusammensetzen. Wenn man nur alle Informationen kennt.

4 lukrative Uran-Projekte in den USA

Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) hat neben dem Chord-Projekt gleich 4 weitere Projekte in der Entwicklungspipeline. Uns ist kein anderes Uran-Unternehmen mit dem winzigen Börsenwert von Basin bekannt, dass so eine große Pipeline besitzt. Eine Pipeline von Projekten, die alle in den USA (4 Projekte) oder Kanada (1 Projekt) liegen!

Das kompetente Management von Basin hat sich neben dem Chord-Projekt gleich 4 weitere aussichtsreiche Projekte gesichert: an der Spitze steht natürlich das Prunkstück der Basin-Pipeline: das Chord-Projekt in South Dakota. Dann gibt es das Mann Lake-Projekt in Kanada. Das Projekt Wray Mesa in Utah. Das Projekt South Pass im US-Bundesstaat Wyoming wurde im Dezember 2023 erworben. Das Wolf Canyon-Projekt in South Dakota kam im Februar 2024 hinzu. Auch für die anderen Projekte existieren bereits historische Daten.

Zudem plant das umtriebige Management um CEO Mike Blady, in 2024 sogar noch weitere Projekte zu kaufen. Außerdem will man das Chord-Projekt durch Zukäufe direkt umliegender Gebiete noch vergrößern. Die aggressive Akquisitionsstrategie für Uranprojekte in den USA mit niedrigerem Risiko aufgrund historischer Explorationen ist sehr clever. Dadurch reduziert sich das Risiko massiv. Auf der anderen Seite erhöhen sich die Erfolgschancen deutlich.

Jetzt soll der wahre Wert des Chord-Projektes aufgedeckt werden

Eine einfache Rechnung anhand der historischen Ressourcen des Chord-Projekts zeigt Ihnen, was für eine unglaubliche Gewinnchance sich bei Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) bietet. Die bereits existierenden historischen Schätze liegen bei 3,8 Mio. Pfund U3O8 an wahrscheinlichen und potenziellen Ressourcen.

Aktuell notiert der Uranpreis um 90 USD/Pfund. Ressourcen werden normalerweise mit einem Sicherheitsabschlag von -80 % gegenüber dem aktuellen Kurs bewertet, da ihre Existenz nicht so sicher ist wie die von Reserven. Das entspricht also rund 18 USD/Pfund Ressource für Uran.

Setzt man konservativ an, dass die nun kommenden Explorations-Bohrungen und dann im Eiltempo folgende NI-43-101-Ressourcenschätzung nur 60 % der historischen Ressourcen bestätigen (2,28 Mio. Pfund), so beläuft sich allein der Wert des Chord-Projektes auf 41 Mio. USD. Ein 90%-Anteil davon entspricht rund 37 Mio. USD.

Bei einem aktuellen Börsenwert von rund 7 Mio. USD offenbart sich ein Gewinnpotenzial von rund +430 % - und das ist der konservative Ausblick. Die anderen Projekte werden hier alle mit 0 USD bewertet. Wenn die Exploration die historischen Schätzungen voll bestätigt, steigt der wahre Unternehmenswert auf 68 Mio. USD - ein Gewinnpotenzial von rund +900 %!

2024: Der Start der Tenbagger-Stories im US-Uransektor

Doch Sie sehen in der Grafik, dass erst ein sehr kleiner Teil des Chord-Projekts in der Vergangenheit exploriert wurde. Es besteht also die Möglichkeit, dass mit den in 2024 startenden Explorationsprogrammen sogar noch viel mehr Uranvorkommen im Chord-Projekt nachgewiesen werden, als bisher in den historischen Explorationsdaten entdeckt wurden.

Blickt man zudem in die Zukunft, so sind mittelfristig Preise von 200 USD/Pfund für Uran in den USA absolut möglich, ja wahrscheinlich. Kann das Basin-Management Teile der Ressourcen in Reserven aufstufen, die mit 50 % des aktuellen Uranpreises bewertet werden, und/oder die Uran-Vorkommen durch die Exploration sogar vergrößern, dann eröffnet sich gut informierten Anlegern ein mittel- bis langfristiges Multi-Tenbagger-Potenzial.

Ein Potenzial, das im kommenden Uran-Bullenmarkt sogar +3.000 % oder +4.000 % erreichen kann! Natürlich wird sich solch ein herausragendes Gewinnpotenzial nicht über Nacht entfalten. So eine Performance braucht im Rohstoff-Sektor immer Zeit. Aber Gewinne von +100 %, +200 % oder gar +400 % in wenigen Handelswochen sind bei der aktuell noch niedrigen Bewertung von Basin Uranium (Börsenkürzel: CSE: NCLR, US-OTC: BURFCF, ISIN CA07012B4038) jederzeit möglich! Dafür braucht es nur eine starke Hammer-Meldung über Explorationserfolge im Chord-Projekt, die das Begeisterungs-Feuer entfacht.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion

Besuchen Siebasinuranium.ca, um mehr über das Unternehmen und zu erfahren.

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