Die Spekulationen rund um die Anträge auf Ethereum-Spot-ETFs reißen nicht ab. Bereits im kommenden Mai muss die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) eine Erklärung abgeben und entweder die Anträge verschiedener Finanzunternehmen wie BlackRock, Fidelity oder Ark 21Shares genehmigen oder diese ablehnen. Schon seit einigen Wochen gibt es viele Spekulationen von Seiten unterschiedlicher Krypto-Experten. Einige gehen davon aus, dass eine Ablehnung kommen wird, andere hingegen weisen auf die Genehmigung der Bitcoin-Spot-ETFs am 10. Januar dieses Jahres hin und erklären, dass in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Genehmigung für Ethereum ETFs vergeben werden muss. Nun schaltete sich auch Justin Sun - Gründer der Tron-Blockchain - mit ein.
'Keine Genehmigung von Ethereum-Spot-ETFs'
Der Krypto-Experte erklärte in einem Tweet auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), dass seiner Meinung nach keine Genehmigung für die ersten Ethereum ETFs durch die SEC vergeben werden. Stattdessen gehe er davon aus, dass sich alle Beteiligten darauf vorbereiten sollten, dass eine langfristige Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden stattfinden wird. So erklärt er weiterhin, dass seiner Meinung nach diese Regulierungsbehörden erst einmal Hilfe benötigen werden, um überhaupt die Funktionsweisen der verschiedenen Kryptowährungen und der gesamten Branche zu verstehen. So sei dringend mehr Bildung im Krypto-Sektor vonnöten, bevor weitere Einführungen von Krypto-ETFs stattfinden könnten.
Damit reiht sich Justin Sun in die Reihe der Krypto-Experten ein, die bereits in den vergangenen Wochen ähnliche Statements abgegeben hatten. Allen voran erklärte der für Bloomberg arbeitende ETF-Analyst Eric Balchunas auf X, dass seiner Meinung nach die Chance für eine entsprechende Genehmigung durch die SEC bei gerade einmal 25 % liegt. In den Wochen zuvor erklärte er noch, dass die Chance bei maximal 50 % liegen würde. So setzte er also seine Erwartungen noch einmal herab.
Ein Hauptgrund dafür, dass immer mehr Experten von einer Ablehnung der aktuellen Ethereum-ETF-Anträge ausgehen, ist unter anderem die Tatsache, dass die SEC derzeit versucht, Ethereum als ein Wertpapier einstufen zu lassen. Dies könnte dafür sorgen, dass alle Kryptobörsen, die aktuell den Kauf und Verkauf von Ethereum ermöglichen, neue Regulierungen und Gesetze beachten müssten. Allerdings gibt es bereits jetzt erste Klagen gegen die Vorgehensweise der SEC.
Antragsteller arbeiten weiter an ihren ETF-Anträgen
Trotz dieser pessimistischen Lage arbeiten einige Antragsteller weiterhin mit der SEC zusammen und versuchen, ihre Anträge so zu bearbeiten und zu verbessern, dass sie den Ansprüchen der Regulierungsbehörde entsprechen. Erst letzte Woche haben zum Beispiel Grayscale und BlackRock ihre Anträge erneut überarbeitet, was durchaus ein Zeichen dafür sein kann, dass zumindest diese Finanzgiganten auch weiterhin an die Möglichkeit glauben, dass eine entsprechende Genehmigung erteilt werden könnte.
Einig sind sich zudem alle Krypto-Experten darüber, dass eine Ablehnung der Ethereum-ETF-Anträge zu einer Welle an Klagen führen dürfte, die sich über Jahre hinweg ziehen könnte. Gerade im Hinblick darauf, dass die Bitcoin-Spot-ETFs bereits genehmigt wurden, rechnen viele Experten auch mit einem für die Antragsteller erfolgreichem Ausgang - allerdings eben nicht in 2024.
Gleichzeitig stehen verschiedene Krypto-ETFs derzeit kurz vor der Einführung in Hongkong. Dieser Schritt gilt als eine der wichtigsten ETF-Einführungen außerhalb der USA. Gerade Hongkong ist ein wichtiger Handelsposten für den asiatischen Markt und könnte ebenfalls starke Zuflüsse für Bitcoin und Ethereum nach sich ziehen.
Bis dahin spielt allerdings die von vielen Krypto-Experten geforderte Bildung zur Krypto-Branche auch weiterhin eine wichtige Rolle. Denn nicht nur die Regulierungsbehörden selbst müssen sich mit einem schnell entwickelnden Krypto-Markt beschäftigen, sondern gerade Neueinsteiger haben es häufig schwer, sich umfassend über die Materie zu informieren. Hier sind Anbieter wie 99Bitcoins gefragt, die sich mit diesem Problem befassen und interessante und innovative Lösungen bieten.
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