Vor knapp zwei Jahren musste Philips im großen Stil Beatmungsgeräte zurückrufen, nachdem sich im dort verbauten Dämmschaumstoff Partikel lösten. Jene waren im Verdacht, giftig zu sein, was letztlich zu einem Verkaufsstopp sowie diversen Gerichtsverfahren führte. Das Ganze hat den Medizintechnik-Konzern bereits Kosten von rund 2,8 Milliarden Euro eingebracht.
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Nun meldete Philips (NL0000009538), weitere 1,1 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen zu wollen. Damit soll eine außergerichtliche Einigung sowohl bei einer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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Nun meldete Philips (NL0000009538), weitere 1,1 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen zu wollen. Damit soll eine außergerichtliche Einigung sowohl bei einer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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