IBM, ein führendes Technologieunternehmen, hat kürzlich einen doppelten Erfolg vermeldet: eine positive Wendung in einem rechtlichen Streit sowie die fortgesetzte Tradition, die Dividenden für seine Aktionäre zu erhöhen. Ein Bundesberufungsgericht hat ein vorausgegangenes Urteil aufgehoben, das IBM dazu verpflichtet hätte, 1,6 Milliarden Dollar an ein konkurrierendes Softwareunternehmen zu zahlen. In dieser Auseinandersetzung wurde IBM beschuldigt, unrechtmäßig die Mainframe-Software eines Großkunden durch eigene Produkte ersetzt zu haben. Die Berufungsrichter stellten jedoch fest, dass der Wechsel "unabhängig" erfolgte und es somit kein Fehlverhalten von IBM gab, was seitens des Unternehmens als Bestätigung seines redlichen Handelns und der fair gewonnenen Marktanteile gesehen wird.
Stetiges Wachstum und finanzielle Zuversicht
Im wirtschaftlichen [...]
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