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KI-Meme-Coin WienerAI implementiert neuen Trading Bot mit KI-Unterstützung

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WienerAI Presale

Hinter WienerAI ($WEI) steckt ein noch recht junges Projekt, das auf einen kybernetischen Dackel (im Englischen als "Wiener" bezeichnet) setzt. Die junge Kryptowährung versteht sich allerdings selbst nicht nur als einfachen Meme-Coin, sondern setzt seit kurzem auch auf einen praktischen und einsteigerfreundlichen Trading-Bot, der künstliche Intelligenz (KI) dazu nutzt, um die bestmöglichen Trades für die Nutzer zu erstellen. Dieses Konzept scheint voll aufzugehen, denn obwohl sich WienerAI derzeit noch im Vorverkauf befindet, wurden bereits über 750.000 US-Dollar an Kapital gesammelt - und das in einem Zeitraum von gerade einmal drei Wochen. Doch was genau steckt hinter WienerAI eigentlich?

Revolutionärer KI-Handelspartner soll Benutzererlebnis merklich verbessern

Die Krypto-Welt ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie es Krypto-Neulingen und Einsteigern einfach macht, in ihr zu agieren. Schließlich wird häufig ein gewisses technisches Verständnis vorausgesetzt. An diesem Problem möchte WienerAI arbeiten, indem der nun eingeführte KI-Trading-Bot den Handel unterstützt und merklich vereinfacht. So sollen die Nutzer die Möglichkeit haben, die nahtlose Swap-Funktion über das neue Feature optimal einzusetzen - und das alles, ohne dafür Gebühren zahlen zu müssen. So versprechen die Entwickler hinter dem Projekt, dass dies eine Bereicherung für jeden Krypto-Händler darstellen wird.

So können Anleger zum Beispiel einfach dem Bot eine Frage stellen, die sich auf das Projekt beziehungsweise auf sämtliche Investitionsbedürfnisse bezieht. Die künstliche Intelligenz nutzt dann ihre Möglichkeiten, um das World Wide Web nach einer passenden Antwort zu durchsuchen und gibt eine möglichst detaillierte Antwort. Hierbei sollen analytische Fähigkeiten und logisches Denken des KI-Bots dafür sorgen, dass eine möglichst fundierte Entscheidung getroffen wird.

Das bezieht sich auch auf die Swap-Funktion, die es den Nutzern ermöglichen soll, mit nur wenigen Klicks zu den bestmöglichen Konditionen ihre Krypto-Token zu tauschen und dabei auf den verschiedenen dezentralen Kryptobörsen (DEX) die bestmöglichen Preise zu finden.

Darüber hinaus soll das neue KI-Feature der WienerAI dafür sorgen, dass ein klarer Vorteil gegenüber sogenannten Frontrunnern gegeben ist. Hierbei handelt es sich um KI-gesteuerte Algorithmen - wie die MEV-Bots -, die in der Lage sind, kurz vor dem Kauf von den eigenen Nutzern selbst die Transaktionen durchzuführen, um so von der daraus resultierenden Minimierung der Nutzergewinne zu profitieren.

Erfahre alles zu WienerAI auf der offiziellen Homepage!

WienerAI: Der einzige Dackel-KI-Hybrid der Krypto-Welt

Neben den technischen Aspekten setzt der Meme-Coin auf eine ungewöhnliche Hintergrundgeschichte: Wie bereits der direkte Vorgänger - Scotty the AI - kann sich auch WienerAI durch eine kreative Welt von der Konkurrenz abheben.

So wurde der namensgebende Dackel nämlich nicht bei einer liebenden Familie geboren, sondern erblickte im Jahr 2132 in einem US-amerikanischen Labor in New Silicon Valley das Licht der Welt. Dabei gilt als direkter Vorfahre ein welpenliebender, leicht verrückter Wissenschaftler, der nur unter dem Namen "Der Architekt" bekannt ist. Dieser hatte es sich selbst zur Aufgabe gemacht, ein hybrides Wesen aus Hund und künstlicher Intelligenz zu schaffen. Dies ist auch bei einem Blick auf den Protagonisten des Meme-Coins gelungen - allerdings mit einigen Einschränkungen. Denn während seines Experiments aß "der Architekt" gerade eine Wurst - im Englischen häufig auch als "Wiener" bezeichnet -, woraufhin es zum unglücklichen DNA-Splicing gekommen ist. So entstand die WienerAI, eine Mischung aus Hund, KI und Wurst.

Das offizielle Whitepaper des Projekts erklärt zudem, dass wichtige Elemente des Meme-Coin-Projekts in "Freundschaft" und "Kameradschaft" zu finden sind. Darüber hinaus wird außerdem die Community auch als "The Sausage Army" (zu Deutsch: Die Wurst-Armee) bezeichnet, wodurch ein erster Hinweis auf die soziale Komponente des Projekts geliefert wird. So sieht sich WienerAI nicht als erster Doge-Meme-Coin mit einer eigenen Armee, jedoch als der vielleicht beste seiner Art.

Ein neuer Platzhirsch in der Doge-Szene?

So scheint es WienerAI ganz klar auf den bisher größten Doge-Meme-Coin abgesehen zu haben: Dogecoin ist bereits seit 2013 aktiv und unangefochtene Nummer 1 im globalen Meme-Coin-Ranking. Die große Gemeinschaft hinter dem ersten DOGE-Token bezeichnet sich selbst als "Doge Army". Diese möchte WienerAI mit einer eigenen, großen Community übertreffen und dabei auf die eigenen Würstchen-Kräfte setzen.

So erklären die Entwickler hinter dem Meme-Coin-Projekt, dass es sich bei Dogecoin nun um einen "müden Welpen" handelt, der auch weiterhin auf das Proof-of-Work-Konzept (PoW) setzt. Dieses ist tatsächlich besonders teuer im Vergleich zum immer häufiger genutzten Proof-of-Stake-Konzept (PoS), denn es benötigt eine hohe Menge an Energie und Rechenleistung, um zu funktionieren. So geht ein Großteil der DOGE-Token an die Miner, die genau diese Leistung erbringen müssen.

Damit kann sich WienerAI nicht nur in der fiktiven Welt durchsetzen, sondern auch in der realen Welt einen Vorteil erarbeiten. Denn WienerAI ist wesentlich umweltfreundlicher als der große Dogecoin-Konkurrent - und zwar um satte 99 %. Darüber hinaus punktet WienerAI mit einer ordnungsgemäßen Prüfung, denn der Smart Contract des Projekts wurde von Coinsult geprüft - eine der größten und bekanntesten Sicherheitsunternehmen im Krypto-Bereich. Dies gibt potenziellen Anlegern noch weiteres Vertrauen, sodass WienerAI auch nach dem bereits erfolgreich laufenden Presale weiterhin die Welt im Sturm erobern könnte - oder zumindest mit Hilfe der eigenen Wurst-Kräfte.

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