Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 22.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
Diese Tech-Aktie könnte Ihr Portfolio revolutionieren – und die nächste große Sicherheitslücke schließen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Clickout Media
499 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Krypto-News: Ethereum-Gründer Vitalik Buterin traut Hardware-Wallets nicht

Finanznachrichten News
Anzeige / Werbung

Sicherheit ist einer der wichtigsten Aspekte im Krypto-Bereich. Das meint nicht nur die Sicherheit der einzelnen Kryptowährungen und Blockchains, sondern auch die Aufbewahrung der eigenen Token. Seit einigen Jahren schon - spätestens seitdem die Kryptobörse FTX Insolvenz anmelden musste - herrscht im Krypto-Raum eine rege Debatte darüber, wie und wo die eigenen Krypto-Coins am besten aufbewahrt werden.

Nun hat sich auch Vitalik Buterin in die Diskussion eingeschaltet und sich gegen die Nutzung der häufig angepriesenen Hardware-Wallets ausgesprochen. Stattdessen setzt der Ethereum-Gründer auf eine recht unbekannte Variante, die er selbst als dezentrale Lösung der Sicherheitsfrage bezeichnet.

MultiSig-Wallets mit M-of-N-Signing

Buterin klinkte sich in eine erneut entfachte Diskussion auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) ein und erklärte dort in einem Tweet, dass er selbst für mehr als 90 % seiner Krypto-Anlagen auf MultiSig-Wallets setzt - also Wallets, die gleich mehrere Teilnehmer benötigen, um einen Zugriff zu erhalten. Dabei setzt er laut eigener Aussage auf das "M-of-N" System.

Dabei steht "N" für die maximale Anzahl der Signaturen beziehungsweise Nutzer, die einen Zugriff auf die Wallet haben können. Das "M" hingegen steht für die minimale Anzahl dieser Signaturen, die für eine Öffnung der Wallet benötigt werden. Also könnten zum Beispiel 3 von 4 Signaturen die Krypto-Wallet öffnen. Oder 10 von 100. Die Anzahl der teilnehmenden Nutzer kann dabei frei gewählt werden.

In seinem Tweet weist Buterin darauf hin, dass Nutzer dieser Art von MultiSig-Wallet jedoch niemals den anderen Personen erzählen sollten, wer alles beteiligt ist. Im Falle von Buterin heißt das: Nur er weiß, wer alles Zugriff mit seiner Signatur auf die Wallet hätte - alle anderen wissen nur von sich selbst und von Buterin.

Der große Vorteil dieser MultiSig-Wallets ist eine dezentralisierte Sicherheit. Sollte der Wallet-Inhaber zum Beispiel seinen Seed vergessen, so könnte er trotzdem Zugang zu den anderen registrierten Personen erhalten. Gleichzeitig verhindert diese Methode, dass ein einfacher Hack den Betrügern Zugriff auf sämtliche Coins liefert. Diese hätten dann zwar einen Teil des Schlüssels erhalten, aber nicht genug, um die Wallet leeren zu können. So entsteht ein zusätzlicher Schutz, der allerdings in der Nutzung auch etwas komplizierter ist als eine normale Hardware-Wallet.

Vor- und Nachteile von Hardware-Wallets werden heftig diskutiert

Die Diskussion, in die sich auch Buterin eingeklinkt hatte, wurde am Tag zuvor von Kofi gestartet - ein selbst ernannter Krypto-Daten-Nerd, der unter anderem gasfees.io betreibt. Er erklärte in einem längeren Tweet, dass jeder Krypto-Nutzer am besten eine Hardware-Wallet nutzen sollte, um die eigenen Token vor Hacks oder Zugriff durch Dritte zu schützen. So erklärte er unter anderem in seinem Tweet:

"Eure Hardware-Wallet wird eure Festung der Einsamkeit sein. Sie wird euch erlauben, nachts ruhig zu schlafen. Sie wird euch schützen, damit ihr dieses Spiel lange genug überleben können, um zu gewinnen."

Obwohl er für diese Aussage viel Zustimmung erhielt, gab es auch viele prominente Stimmen aus der Krypto-Welt, die sich gegen eine Nutzung der Hardware-Wallets aussprachen. Neben Buterin meldete sich vorab auch Peter Watts - Gründer der NFT-Infrastruktur Reservoir -, der auf die Vielzahl der problematischen Gründe hinwies, warum Hardware-Wallets nicht genutzt werden sollten.

Dabei liegen die genannten Gründe immer bei einer falschen Nutzung durch die Besitzer selbst, sollten aber dennoch als Denkansatz beachtet werden. So erklärte Watts, dass eine Hardware-Wallet schlecht sei, wenn jemand den Seed der Besitzer findet. Oder wenn die Hardware-Wallet-Besitzer ihren Seed so gut versteckt haben, dass sie ihn selbst nicht mehr finden können. Oder wenn sie den Seed in einem Bankschließfach verstecken, dann aber kurzfristig auf einen anderen Kontinent ziehen.

Weitere X-Nutzer wiesen darauf hin, dass es durchaus auch zu Produktionsfehlern bei der Hardware-Wallet kommen könnte. So sei die klassische Hardware-Wallet eben nicht so sicher, wie manche Krypto-Experten dies behaupten.

Krypto-Wissen auffrischen und verbessern: Learn-to-Earn mit Bitcoins99

Letztendlich ist der beste Schutz gegen Betrug, Hacks und eigene Fehler ein umfassendes Wissen zu allen wichtigen Themen der Krypto-Branche. Die Lernplattform 99Bitcoins möchte dieses Wissen den eigenen Nutzern vermitteln und startet nun mit der Einführung des nativen $99BTC-Tokens durch. Die Lernplattform selbst ist bereits seit 2013 aktiv und konnte mittlerweile fast 80 Stunden an Lernkurse und Krypto-Material zusammentragen, die sich sowohl an Krypto-Neulinge als auch an erfahrene Händler richten.

Erfahre alles zum Vorverkauf des $99BTC-Tokens!

Neuer-BRC-20-Coin-99Bitcoins-startet-Presale-fur-Learn-to-Earn-1

Dabei arbeitet die Lernplattform aktuell daran, einen Learn-to-Earn-Algorithmus zu implementieren, der als Belohnung für das erfolgreiche Abschließen der verschiedenen Krypto-Kurse den $99BTC-Token auszahlt. Dieser wird sowohl als ERC-20-Token als auch als BRC-20-Token nutzbar sein, wobei schon jetzt ein erstes Staking-Programm im Presale auf der Ethereum-Blockchain aktiv ist. So erhalten frühzeitige Investoren aktuell eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 1.833 % - Grund genug für viele Anleger, bereits jetzt weitere Informationen zu sammeln und zu investieren. So sind innerhalb der ersten Tage bereits 1 Million US-Dollar an Kapital zusammengekommen.

Darüber hinaus erhalten Anleger, die das Staking-Programm nutzen, weitere Vorteile - zum Beispiel exklusive Schulungskurse, zusätzliche Prämien sowie Zugriff zur VIP-Community und dem damit verbundenen Mentorenprogramm.

Jetzt in Bitcoins99 und den $99BTC-Token investieren!

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

© 2024 Clickout Media
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.