Goldman Sachs hat kürzlich bekannt gegeben, eine grundsätzliche Einigung erzielt zu haben, um eine Sammelklage aus dem Jahr 2014 beizulegen. Die Klage beschuldigte das Investmentunternehmen und andere Beteiligte, Preise für physisches Platin und Palladium manipuliert zu haben. Obwohl die Einigung noch der endgültigen Dokumentation und der Zustimmung des Gerichts bedarf, hat die Bank Rückstellungen für ihren Beitrag zum Einigungsbetrag gebildet. Inzwischen hat Goldman Sachs in Großbritannien die Bonusdeckelung für Top-Banker aufgehoben, was die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzstandortes stärken und Flexibilität bei der Gehaltsgestaltung ermöglichen soll.
Diversifizierung und finanzielle Gesundheit
Auch personelle Veränderungen in Führungspositionen bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen zeigen die Dynamik im Sektor auf. Ebenso [...]
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