Berlin - Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) erteilt Überlegungen des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU), sich offener für eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei zu zeigen, eine klare Absage.
Frei sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Es ist nicht die Zeit, über Kooperationen nachzudenken. Erst recht nicht mit denen, die ein anderes Land wollen." Frei betonte weiter, vielmehr sei jetzt "die Zeit für CDU pur". Die Wähler müssten sehen, "wie die Union die aktuellen Herausforderungen meistern will. Dazu dient auch unser Bundesparteitag in der kommenden Woche."
Die Union kämpfe darum, "so stark wie möglich zu werden", sagte Frei. Vor dem CDU-Bundesparteitag hat Günther (CDU) für mehr Offenheit für Kooperationen auch mit der Linkspartei geworben. Auf Bundesebene empfahl er in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Freitag zudem eine Koalition von CDU und Grünen nach der nächsten Bundestagswahl.
Frei sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Es ist nicht die Zeit, über Kooperationen nachzudenken. Erst recht nicht mit denen, die ein anderes Land wollen." Frei betonte weiter, vielmehr sei jetzt "die Zeit für CDU pur". Die Wähler müssten sehen, "wie die Union die aktuellen Herausforderungen meistern will. Dazu dient auch unser Bundesparteitag in der kommenden Woche."
Die Union kämpfe darum, "so stark wie möglich zu werden", sagte Frei. Vor dem CDU-Bundesparteitag hat Günther (CDU) für mehr Offenheit für Kooperationen auch mit der Linkspartei geworben. Auf Bundesebene empfahl er in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Freitag zudem eine Koalition von CDU und Grünen nach der nächsten Bundestagswahl.
© 2024 dts Nachrichtenagentur