Berlin - Der Co-Vorsitzende der SPD, Lars Klingbeil, fordert als Konsequenz aus der vom russischen Regime gesteuerten Hacker-Attacke auf die SPD-Zentrale Anfang 2023 verstärkten Schutz vor den Angriffen aus dem Kreml. "Wir müssen künftig Sicherheit in Europa nicht mehr mit Russland, sondern vor Russland organisieren", sagte Klingbeil dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe).
Der SPD-Politiker dankt den Sicherheitsbehörden für ihre "sorgfältige Arbeit". Sie habe nun die eigenen Vermutungen bestätigt und Klarheit gebracht: "Hinter dem Hackerangriff auf die SPD-Parteizentrale im vergangenen Jahr steckt Russland. Es ist offensichtlich: Dem Regime von Putin gefällt nicht, wie klar wir uns an die Seite der Ukraine gestellt haben", so Klingbeil weiter.
"Wir lassen uns von solchen Attacken nicht einschüchtern." Die SPD habe ihre Russland-Politik der letzten Jahre aufgearbeitet und einen neuen Kurs eingeschlagen, so der Parteivorsitzende. "Deutschland ist unter Führung eines sozialdemokratischen Bundeskanzlers der zweitgrößte Unterstützer für die Ukraine."
Der SPD-Politiker dankt den Sicherheitsbehörden für ihre "sorgfältige Arbeit". Sie habe nun die eigenen Vermutungen bestätigt und Klarheit gebracht: "Hinter dem Hackerangriff auf die SPD-Parteizentrale im vergangenen Jahr steckt Russland. Es ist offensichtlich: Dem Regime von Putin gefällt nicht, wie klar wir uns an die Seite der Ukraine gestellt haben", so Klingbeil weiter.
"Wir lassen uns von solchen Attacken nicht einschüchtern." Die SPD habe ihre Russland-Politik der letzten Jahre aufgearbeitet und einen neuen Kurs eingeschlagen, so der Parteivorsitzende. "Deutschland ist unter Führung eines sozialdemokratischen Bundeskanzlers der zweitgrößte Unterstützer für die Ukraine."
© 2024 dts Nachrichtenagentur