Osnabrück (ots) -
Der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt hält es für notwendig, Fehler aus der Regierungszeit von Angela Merkel zu korrigieren. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte er: "Dass wir eine Rekordbeschäftigung hatten und die Finanzkrise überwunden haben, das sind bemerkenswerte Wegmarken ihrer Kanzlerschaft. Aber es sind auch Fehler gemacht worden, etwa in der Energiepolitik oder bei der Migration, die korrigiert werden müssen."
Das neue Grundsatzprogramm der CDU sieht er als "Antwort der CDU auf eine veränderte Zeit". "Wir konzentrieren uns auf unsere alten Stärken, aber wir greifen auch mutig neue Themen auf." Es gebe eine tiefe Sehnsucht der Menschen, "dass es wieder geordnet zugeht, dass sich Leistung auch wieder lohnt". In der Migrationspolitik lege die CDU jetzt "ein eindeutiges Ordnungskonzept" vor. "Wir sind ein weltoffenes Land, aber wir müssen ein geregeltes System haben. Das ist mit unserem Vorschlag möglich: Wir trennen klar zwischen Asylsuchenden und Fachkräften."
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5772161
Der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt hält es für notwendig, Fehler aus der Regierungszeit von Angela Merkel zu korrigieren. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte er: "Dass wir eine Rekordbeschäftigung hatten und die Finanzkrise überwunden haben, das sind bemerkenswerte Wegmarken ihrer Kanzlerschaft. Aber es sind auch Fehler gemacht worden, etwa in der Energiepolitik oder bei der Migration, die korrigiert werden müssen."
Das neue Grundsatzprogramm der CDU sieht er als "Antwort der CDU auf eine veränderte Zeit". "Wir konzentrieren uns auf unsere alten Stärken, aber wir greifen auch mutig neue Themen auf." Es gebe eine tiefe Sehnsucht der Menschen, "dass es wieder geordnet zugeht, dass sich Leistung auch wieder lohnt". In der Migrationspolitik lege die CDU jetzt "ein eindeutiges Ordnungskonzept" vor. "Wir sind ein weltoffenes Land, aber wir müssen ein geregeltes System haben. Das ist mit unserem Vorschlag möglich: Wir trennen klar zwischen Asylsuchenden und Fachkräften."
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