Osnabrück (ots) -
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende und schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien macht sich für Friedrich Merz als Kanzlerkandidat stark. "Wenn Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werden will, dann wird er es auch", sagte Prien der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Und wenn Merz Kandidat werden wolle, "werden wir ihn unterstützen".
Kurz vor Beginn des CDU-Bundesparteitags am Montag in Berlin hob Prien hervor, dass Merz sich "gerade in den letzten Wochen mehr von seiner menschlichen Seite" gezeigt habe und "sehr um Sympathie in allen Bevölkerungsgruppen" geworben habe. Allerdings sagte sie auch: "Er kann da sicher noch mehr Menschen erreichen und wird sich darum auch in den nächsten Monaten bemühen. Andererseits muss er authentisch bleiben."
Zwar sei unter anderem "ganz sicher auch Daniel Günther kanzlerfähig", erklärte die Kieler Ministerin. "Aber nach allem, was ich weiß, liegt der Fokus unseres Ministerpräsidenten ganz auf Schleswig-Holstein." Ansonsten gelten in der Union noch CSU-Chef Markus Söder und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als mögliche Kanzlerkandidaten.
Für das Bundestagswahlergebnis der Union setzte Prien die Latte hoch: "Unser Ziel müssen 40 Prozent sein." Derzeit steht die Union in Umfragen zwischen 29 und 32 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl kam sie sogar nur auf 24 Prozent.
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Die stellvertretende CDU-Vorsitzende und schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien macht sich für Friedrich Merz als Kanzlerkandidat stark. "Wenn Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werden will, dann wird er es auch", sagte Prien der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Und wenn Merz Kandidat werden wolle, "werden wir ihn unterstützen".
Kurz vor Beginn des CDU-Bundesparteitags am Montag in Berlin hob Prien hervor, dass Merz sich "gerade in den letzten Wochen mehr von seiner menschlichen Seite" gezeigt habe und "sehr um Sympathie in allen Bevölkerungsgruppen" geworben habe. Allerdings sagte sie auch: "Er kann da sicher noch mehr Menschen erreichen und wird sich darum auch in den nächsten Monaten bemühen. Andererseits muss er authentisch bleiben."
Zwar sei unter anderem "ganz sicher auch Daniel Günther kanzlerfähig", erklärte die Kieler Ministerin. "Aber nach allem, was ich weiß, liegt der Fokus unseres Ministerpräsidenten ganz auf Schleswig-Holstein." Ansonsten gelten in der Union noch CSU-Chef Markus Söder und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als mögliche Kanzlerkandidaten.
Für das Bundestagswahlergebnis der Union setzte Prien die Latte hoch: "Unser Ziel müssen 40 Prozent sein." Derzeit steht die Union in Umfragen zwischen 29 und 32 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl kam sie sogar nur auf 24 Prozent.
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