Nach einem massiven Rücksetzer im April und rund 25 Prozent Verlusten vom Allzeithoch beim Bitcoin gab es zuletzt die Erholung. Der Bitcoin notiert in den vergangenen 24 Stunden über 6,5 Prozent im Plus und konnte damit wieder über 63.000 US-Dollar pumpen. Die Situation wirkt stabil, die Ausgangslage ist weiterhin konstruktiv. Dennoch gab es zuletzt Zweifel, dass wir noch einmal einen ausgeprägten Bullenmarkt sehen. Der Bitcoin erreichte erstmals in der Geschichte vor dem Halving sein Allzeithoch. Doch bedeutet dies wirklich, dass wir in diesem Zyklus keine neuen Rekordhochs mehr sehen?
Mit Miles Deutscher hat sich jetzt ein führender Analyst mit genau dieser Frage auseinandergesetzt und nennt fünf wichtige Argumente, warum der Zyklus noch in einem frühen Stadium verharrt und das Beste noch vor uns liegt. Werfen wir einen Blick auf die Argumente des Analysten.
Der historische Bitcoin-Zyklus
Das erste Argument des Analysten referiert auf die aktuelle Performance von Bitcoin im Vergleich zu den Mustern früherer Zyklen. Dies sei immer noch vergleichbar, trotz eines kürzlich beschleunigten Anstiegs. Aus einer makroökonomischen, zeitbasierten Perspektive lässt sich feststellen, dass historische Verläufe oft Aufschluss über zukünftige Entwicklungen geben.
Vergleicht man die gegenwärtige Marktdynamik mit vorherigen Zyklen, erkennt man, dass Bitcoin in der Vergangenheit Phasen schneller Gewinne erlebt hat, gefolgt von längeren Konsolidierungsphasen, bevor weitere bedeutende Steigerungen erfolgten. Diese zyklischen Muster deuten darauf hin, dass der Markt möglicherweise noch Raum für weitere signifikante Steigerungen habe.
Darauf verweist auch der Krypto-Analyst Chris Burniske, der im folgenden Beitrag auf X die verschiedenen Zyklen gegenüberstellt:
Rücksetzer beim Bitcoin-Halving sind typisch
Das zweite Argument beschäftigt sich mit der typischen Volatilität rund um das Bitcoin-Halving. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin in jedem Zyklus um das Halving herum Schwankungen erlebt hat. Diese Perioden der Unsicherheit sind normal und führen oft zu Phasen, in denen Anleger wieder verstärkt akkumulieren, also vermehrt Bitcoin kaufen. Nach diesen Akkumulationsphasen folgte bisher stets ein starker Aufwärtstrend. Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass Bitcoin in dem Jahr nach jedem Halving immer höher notiert hat. Diese Muster suggerieren, dass nach anfänglichen Dips eine signifikante Aufwärtsbewegung nicht nur möglich, sondern aufgrund historischer Präzedenzfälle auch wahrscheinlich ist. Die Post-Halving-Rallye kommt eben historisch erst einige Monate nach dem Halving.
Phase der Hoffnung: Beginn eines neuen Bullenmarkts
Das dritte Argument bezieht sich auf die Beobachtung der TOTAL3-Indikatoren, die die Gesamtmarktkapitalisierung aller Altcoins zeigen. Diese offenbaren, dass Altcoins derzeit der "Wall Street Cheat Sheet" Psychologie-Kurve folgen und sich in der "Hope"-Phase befinden. Diese Phase ist typischerweise gekennzeichnet durch einen vorsichtigen Optimismus, der nach dem Tiefpunkt einer Marktkorrektur aufkommt und oft der Beginn eines neuen Aufwärtstrends ist. Diese Beobachtung deckt sich mit der grundsätzlichen Überzeugung des Analysten bezüglich der Position im makroökonomischen Zyklus. Nun könnte sich Bitcoin langsam für den nächsten Aufwärtstrend vorbereiten.
Price-Action folgt 2021 - kommt jetzt der Bull-Run?
Das vierte Argument beschäftigt sich mit den auftretenden Marktbereinigungen, die in jedem Zyklus verbreitet sind. Diese Bereinigungen führen oft dazu, dass schwächere oder unsichere Investoren den Markt verlassen, was kurzfristig zu Preissenkungen führt. Die jüngste Price-Action ähnelt stark derjenigen aus dem Januar 2021. Trotz damaliger Befürchtungen, der Bullenmarkt sei schon vorbei, stellte sich heraus, dass es sich um die letzte große Marktbereinigung handelte. Im Anschluss pumpte BTC - so auch in 2024?
Bitcoin-Rallye: Retail vor Comeback?
Das fünfte Argument fokussiert sich auf die privaten Händler (Retail), die noch nicht vollständig in den Markt zurückgekehrt sind. In diesem Zyklus wurde der Markt größtenteils durch das Narrativ um börsengehandelte Fonds (ETFs) angetrieben. Diese Institutionalisierung zeigt, dass trotz erheblicher Kapitalzuflüsse das breite Interesse der Retailer, das in der Vergangenheit zu spitzen Preisanstiegen führte, noch nicht wieder zurück ist. Als Indikatoren verweist der Analyst auf die Zuschauerzahlen auf YouTube und die Suchtrends bei Google, bei denen das allgemeine Interesse noch nicht die Spitzen früherer Zyklen erreicht hat. Dies lässt Raum für eine signifikante zukünftige Marktdynamik, sobald Retail wieder aktiver wird.
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