Andauernde Bad News bei Varta (VAR1) sind Futter für die Bären!
Varta (VAR1) ISIN DE000A0TGJ55
Seit 2022 rote Zahlen! Chinesische Batteriehersteller produzieren deutlich günstiger!
Rückblick
Die Varta-Aktie hat im Halbjahresvergleich ihren Kurswert etwa halbiert. Nach einer Bärenflagge in Richtung der 10-EUR-Marke und des 20er-EMA liefert sie uns ein sauberes Short Setup. Auch die Lage unter dem fallenden 50er-EMA deutet auf weiter fallende Notierungen hin. Die Kurslücke von Mitte April bietet solide Möglichkeiten zur Absicherung nach oben.
Varta-Aktie: Chart vom 03.05.2024, Kürzel: VAR1, Kurs: 10.10 EUR, Tageschart Quelle: TWS
Mögliches bullisches Szenario
Wenn wir erkennen, dass die Aktie die zuvor genannte Kurslücke wieder schließen will, würden wir den Leerverkauf stoppen. Für Long-Einstiege wäre es aber noch viel zu früh.
Mögliches bärisches Szenario
Ein Bruch der Bärenflagge wäre ein klares Leerverkaufssignal mit dem Kursziel beim Jahrestief vom 18. April.
Meinung:
Varta liefert seit geraumer Zeit schlechte Nachrichten am Fließband. Das Unternehmen aus Ellwangen in Baden-Württemberg schreibt seit 2022 rote Zahlen. Die Verluste sind zwar rückläufig, aber Gewinne noch lange nicht in Aussicht. Chinesische Konkurrenten haben den deutschen Batteriehersteller abgehängt, weil sie deutlich günstiger produzieren können. Ein Restrukturierungsprogramm wurde aufgelegt. Die Meldung vom 11. April, dass dieses noch einmal überarbeitet werden muss, führte zu einem deutlichen Kursrutsch. Zuvor hatte im Februar eine Cyberattacke für negative Schlagzeilen gesorgt.
Quellennachweise, Mögliche Interessenskonflikte, Meinung und sonstige Daten
Aktuelle Marktkapitalisierung: 431,53 Mio. EUR
Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 3.29 Mio. EUR
Meine Meinung zu Varta ist bärisch.
Quellennachweis: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/varta-aktie-stabilisierung-aber-20356277.html
Veröffentlichungsdatum: 04.05.2024
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte
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In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:
Es liegen keine Interessenskonflikte vor.
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