COURMAYEUR, Italien, 4. Mai 2024 /PRNewswire/ -- Die Grand Alpine Journey der Coppa delle Alpi by 1000 Miglia 2024 ist beendet. Am Ende dieser Grand Tour von 1600 Kilometern entlang des Alpenkamms, die alle 7 Länder der Makroregion berührte und auf der sich die 30 teilnehmenden Crews in 90 Zeitfahren und 18 Average Trials gegenseitig herausforderten, war es an der Zeit, die Dinge abzuschließen.
Der Vormittag begann um 9.30 Uhr mit der Siegerehrung: Die Sieger waren Stefano Ginesi und Susanna Rohr in einem Fiat 508 S Balilla, Baujahr 1934; Der zweite Platz ging an die belgische Crew Decremer-Mertens in ihrem Aston Martin Db2 von 1951 und der dritte Platz ging an Carrara und Consoli in einem Jaguar XK 120 Ots von 1953. Es folgte die Abschlusskonferenz, die einen Eindruck von der thematischen Route der Vortragsabschnitte vermittelte, bei der sich ein von 1000 Miglia ausgewähltes Expertenteam, das in 8 historischen Autos dem Konvoi folgte, mit Institutionen und Vertretern lokaler Best Practices traf.Alberto Piantoni, CEO von 1000 Miglia Srl, stellte das Projekt wie folgt vor: "Oldtimer in die Alpen zu bringen, um über Nachhaltigkeit zu sprechen, schien auf den ersten Blick verrückt. Aber die Kühnheit der 1000 Miglia hat heute nichts mehr mit Geschwindigkeit zu tun, sondern mit Kühnheit des Denkens: Mit diesem Projekt wollten wir ein Netzwerk zwischen den Alpengemeinden schaffen, die über einen Bestand an wichtigen Werten verfügen, die wir mit Hilfe dieser Autos, Meisterwerke der Technik und des Designs, erzählen wollten. Die Städte reagierten begeistert und öffneten uns sogar die Türen ihrer Fußgängerzonen." Zwei Makrobereiche wurden von den zahlreichen Gästen auf der Bühne vertieft diskutiert: "Spuren von Ortsbewusstsein und Good Practices in der Alpenplattform" gefolgt von "Szenarien und die großen Herausforderungen der Alpenplattform".
Diese Ausgabe der Coppa delle Alpi bleibt einmalig und 2025 wird das Rennen wieder im Winter ausgetragen. Der Think Tank-Teil wird einen eigenständigen Weg einschlagen und sich dessen bewusst sein, was diese Reise hinterlassen hat. Landschaften, Stimmen, Werte, das Bewusstsein einer dringenden Veränderung, eingeschlossen in ein Bild, das sich in die Augen der Teilnehmer eingeprägt hat: das des Mer de Glace aus dem Refuge Montenvers oder, besser, das, was davon übrig geblieben ist.
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