Electronic Arts, ein Schwergewicht in der digitalen Unterhaltungsbranche, sieht sich mit Aktienveräußerungen durch zwei hohe Führungspersonen konfrontiert. Beide Transaktionen, die am 1. Mai 2024 erfolgten, wurden gemäß vorab arrangierten Handelsplänen durchgeführt, womit Insiderhandel ausgeschlossen werden soll. Die Verkäufe werden als Teil normaler Geschäftspraktiken gesehen, da Führungskräfte in der Regel diverse Investments verwalten. Das Unternehmen, bekannt für beliebte Videospiele wie FIFA und The Sims, verzeichnet dabei eine positive Bilanz: Ein solides Kassenpolster übersteigt die Verbindlichkeiten, und die Dividende wurde über die letzten vier Jahre hinweg kontinuierlich erhöht. Die Kapitalmarktbewertung von 34,64 Milliarden Dollar und die Umsatzsteigerung von 3,8% auf 7,657 Milliarden Dollar in den letzten zwölf Monaten bis Q3 2024 zeugen von einer stetigen Geschäftsentwicklung, [...]
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