Worldcoin konnte in der jüngsten Vergangenheit einige wichtige Entwicklungen verzeichnen, welche dem Coin aus dem Sektor der dezentralen Identitäten neuen Auftrieb verleihen könnten. Denn es wurden einige der Kernprobleme adressiert, die jetzt durch neue Features und Pläne gelöst werden sollen. Ob diese ausreicht, um Worldcoin bald auf ein neues Allzeithoch zu treiben und wie stark WLD noch steigen könnte, erfahren Sie nun in der Worldcoin Prognose.
Worldcoin expandiert auf weitere Märkte
Das Team von Worldcoin hat Anfang Mai bekannt gegeben, dass es in neun mexikanischen Städten wie Monterrey, Guadalajara und Mexiko Stadt neue Zentren für die Iris-Scanner errichten will.
Somit soll Mexiko nach Argentinien und Chile zum drittgrößten Standort für Worldcoin in Südamerika werden. Jedoch hat die mexikanische Abgeordnete Maria Eugenia Hernandez Untersuchungen darüber gefordert, wie Worldcoin die biometrischen Daten verwaltet und speichert.
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Worldcoin startet neue Orb-Modelle
Überdies hat Worldcoin neue Orb-Modelle in verschiedenen Farben herausgebracht. Denn bei den ersten Iris-Scannern sollte es sich laut Alex Blania, dem Geschäftsführer von Tools for Humanity, noch nicht um die endgültige Version handeln. Eingeführt werden sollen die neuen Orb-Modelle im ersten Halbjahr 2024
Mit den neuen Modellen ist eine Verbesserung der Nutzererfahrung und eine Steigerung der globalen Reichweite geplant. Ebenso sollte das Design so angepasst werden, dass es weniger einschüchternd ist. Daher wurde es laut Blania von Apple-Produkten inspiriert.
Worldcoin sorgt für größere Transparenz
Zuvor ist Worldcoin durch Regierungen aus Spanien, Portugal, Kenia, Frankreich, Deutschland und Argentinien unter Druck gekommen. Denn diese haben sich Sorgen um den Datenschutz gemacht, insbesondere im Zusammenhang mit Minderjährigen.
In diesem Zusammenhang wurde Worldcoin von einigen Ländern vorübergehend verboten oder pausiert. Zudem haben Regierungen Untersuchungen eingeleitet, welche ermitteln sollen, ob die Nutzer richtig informiert wurden. Außerdem wird großer Wert auf die Sicherheit der sensiblen Daten gelegt.
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Für eine Wiederherstellung des Vertrauens wurde bereits am 9. April eine Funktion hinzugefügt, mit welcher die Nutzer ihre biometrischen Daten auf Wunsch vernichten können. Nach einer Deaktivierung für einen Zeitraum von 6 Monaten werden diese dann dauerhaft gelöscht. Somit erhalten die Anwender noch einmal die Möglichkeit, die Daten für eine begrenzte Zeit wiederherzustellen.
Eine weitere wichtige Funktion war die Einführung der Altersprüfung. Denn auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die Nutzer mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben und somit volljährig sind. Somit lassen sich die Gesetze der Länder besser einhalten und die Sorgen bezüglich des Projekts können weiter genommen werden, was sich wiederum förderlich auf den Kurs von Worldcoin ausgewirkt hat und auch künftig könnte.
Ebenso wird von Worldcoin nun ein wesentlich transparenterer Ansatz verfolgt, um das Vertrauen wiederherzustellen. Deshalb wurde ein Teil der Open-Source-Verifizierungssoftware und insbesondere der mit Bezug auf die Iriserkennung veröffentlicht. Somit sollen die Bedenken hinsichtlich Privatsphäre und Sicherheit der Nutzerdaten ausgeräumt werden.
Genau genommen wurde der Code für die Bildaufnahme, biometrische Verarbeitung und die Datenübertragung zur World App veröffentlicht. Außerdem soll auf diese Weise Forschern ermöglicht werden, dass sie mit den Daten arbeiten und die Technologie weiterentwickeln können.
Ebenso hat Worldcoin nun die Funktion "Personal Custody" eingeführt. Durch diese erhalten die Nutzer die Kontrolle über ihre Daten, da sie diese bei der Übertragung an ein Smartphone verschlüsseln können.
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Worldcoin baut Kontakt zu Regierungen auf
Neben den Problemen mit einigen Ländern gibt es auch positive Berichte mit anderen. So hat sich das Team von Worldcoin jüngst mit Regierungsvertretern aus Malaysia getroffen, zu denen unter anderem der Premierminister gehört hat.
Einer der Gründe für die Treffen von Regierungen mit Worldcoin ist, dass es zunehmende Sorgen wegen Deepfakes gibt, bei denen aus Bildmaterial beliebige andere Videos von einer Person wie Politikern erstellt werden können.
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Worldcoin arbeitet weiter an seinem Image
Die Nähe von Sam Altman und Worldcoin zum Weltwirtschaftsforum hat einige Investoren besorgt gemacht. Denn diese Vereinigung mit ihren nicht demokratisch legitimierten Pläne hat in der letzten Vergangenheit mit ihren autoritären Vorhaben vermehrt Kritik auf sich gezogen.
Mittlerweile hat sich Worldcoin jedoch von dem Konzept des universellen Grundeinkommens entfernt, welches von dem Mitbegründer Sam Altman vertreten wird. Stattdessen sollen jetzt die "knappen Ressourcen verteilt" werden, wie beispielsweise die Rechenleistung von künstlichen Intelligenzen.
Worldcoin erweitert Partnerschaften
Ebenso bemüht sich Worldcoin um Kooperationen mit wichtigen Technologie- und Finanzunternehmen. In einem Bericht von Bloomberg wurde von Verhandlungen zwischen OpenAI, dem Unternehmen hinter den populären generativen KIs ChatGPT und DALL-E, berichtet.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass einer der Gründer von OpenAI neben Elon Musk auch Sam Altman ist. Letzterer ist zudem ein Mitbegründer von Worldcoin, sodass die Chancen für eine Partnerschaft gutstehen dürften.
Eine erwähnenswerte Partnerschaft von Worldcoin ist mit dem Identitäts- und Zugriffsmanagementunternehmen Okta. In dessen Plattform wurde nun Worldcoin neben Apple und Google als neue Log-in-Möglichkeit hinzugefügt.
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Worldcoin Prognose
Worldcoin kommt bereits auf mehr als 10 Mio. Nutzer, über 5 Mio. orbverifizierte World IDs, und mehr als 70 Mio. Transaktionen. Ebenso soll es trotz der 300 bis 500 im Umlauf befindlichen Orbs einen Mangel dieser geben.
Zudem zählen die Irisscanner mit einer Genauigkeit von 99,99 % zu den exaktesten biometrischen Erfassungsmöglichkeiten, was Worldcoin gegenüber anderen Projekten im Bereich der dezentralen Identitäten, wie Humanity Protocol mit seinen Erkennungsmöglichkeiten der Handflächen, überlegen macht.
Die Nähe zum Weltwirtschaftsforum gibt Worldcoin einen dystopischen Beigeschmack, der angesichts der vielen skandalösen Vorfälle sicherlich nicht vielen schmecken wird. Andererseits kann gerade diese Nähe zur Macht für andere ein Investitionsgrund sein, da sich Worldcoin durch Netzwerkeffekte und mögliche gemeinsame Pläne leichter durchsetzen könnte.
Etwas unter Druck geraten könnte Worldcoin durch die Bestände von 3AC Liquidations im Umfang von 75 Mio. $WLD (0,75 % der Gesamtversorgung) und Alameda in Höhe von 25 Mio. $WLD (0,25 % der Gesamtversorgung). Aber auch die Gefahr einer Verwässerung des Wertes der Coins besteht, da erst 2,03 % der $WLD emittiert wurden.
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Zuletzt konnte Worldcoin den diagonalen Widerstand überwinden und eine Bodenformation ausbauen. Für einen weiteren Anstieg müssen zunächst das 23,6er-Fibonacci-Retracement von 5,66 USD und das 61,8er-Fibonacci-Retracement von 5,94 USD überwunden werden.
Schon jetzt befindet sich Worldcoin mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von 1,15 Mrd. USD auf Platz 1 des Kryptosektors der dezentralen Identitäten. Vergleichbare Unternehmen sind Okta, Ping Identity und ForgeRock, die auf Marktkapitalisierungen von 16,16 Mrd., 2,45 Mrd., und 1,95 Mrd. USD kommen.
Demnach könnte Worldcoin bei einer konstanten Umlaufversorgung noch um das 14-fache steigen, wobei auch größere Übertreibungen denkbar sind. Angesichts der geringen Umlaufversorgung von 2 % könnte Worldcoin jedoch auch auf 28 % seines jetzigen Wertes fallen.
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Künstliche Intelligenzen haben ein revolutionäres Potenzial für die unterschiedlichsten Branchen. Eine, die besonders lukrative Gewinne erzielen kann, ist der Finanzsektor. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass laut einigen Experten bereits 80 % des Handelsvolumens auf künstlichen Intelligenzen zurückzuführen sein sollen.
Mit ihnen hat jedoch auch das Marktrauschen zugenommen, was die Aussagekraft von traditionellen Indikatoren beeinträchtigt. Zudem sollen 80 bis 90 % der Trader Verluste machen, was unter anderem auf die negativen Beeinflussungen von Gefühlen wie Angst und Gier zurückzuführen ist.
Glücklicherweise können diese jedoch mit vollständig rational agierenden KIs überwunden werden. Ebenso verarbeiten diese schneller mehr Daten, als es für einen einzelnen Menschen möglich ist. Von all diesen bahnbrechenden Vorteilen sollen nun auch Privatanleger mithilfe von WienerAI profitieren können.
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Dafür wurde eine fortschrittliche Trading-KI entwickelt, welche ausgereifte Algorithmen verwendet, um mit diesen die Finanzmärkte nach den besten Chancen abzusuchen. Somit sollen die Trader die Vorteile erhalten, welche sie schon lange gesucht haben. Dabei sollen sich Anfänger keinerlei Sorgen machen müssen, da sie besonders benutzerfreundlich gestaltet wurde.
Aktuell befindet sich WienderAI noch in seinem Vorverkauf, während dem die Coins noch für einen Preis von 0,000704 USD angeboten werden. Frühe Investoren können dabei von Buchgewinnen durch die phasenweisen Preiserhöhungen des Presales sowie der bereits im Vorverkauf gezahlten Staking-Rendite von 876 % profitieren.
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