Halle/MZ (ots) -
Die letzten Monate haben zudem auf erschreckende Weise gezeigt, dass der israelischen Armee diese Unterscheidung zwischen Terroristen und Zivilbevölkerung in der Praxis zu oft misslingt.
Dass es für Israel nahezu unmöglich ist, Zivilisten zu schonen, ist Schuld der Hamas, die sich gezielt unter Krankenhäusern, Schulen und hinter anderen zivilen Schutzschilden verschanzt, deren Freiheit und Unversehrtheit sie kein bisschen schert. Dass sie trotzdem in Teilen des Westens als Freiheitskämpfer gehandelt und Israel des Genozids bezichtigt wird, ist widerwärtig oder bestenfalls naiv.
Und doch rast Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu immer tiefer in eine Sackgasse. Zu Recht verweisen die Angehörigen der israelischen Geiseln darauf, dass der Krieg bisher alle ausgegebenen Ziele verfehlte: Weder brachte er die Entführten heim, noch steht die Hamas vor dem Ende.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5773739
Die letzten Monate haben zudem auf erschreckende Weise gezeigt, dass der israelischen Armee diese Unterscheidung zwischen Terroristen und Zivilbevölkerung in der Praxis zu oft misslingt.
Dass es für Israel nahezu unmöglich ist, Zivilisten zu schonen, ist Schuld der Hamas, die sich gezielt unter Krankenhäusern, Schulen und hinter anderen zivilen Schutzschilden verschanzt, deren Freiheit und Unversehrtheit sie kein bisschen schert. Dass sie trotzdem in Teilen des Westens als Freiheitskämpfer gehandelt und Israel des Genozids bezichtigt wird, ist widerwärtig oder bestenfalls naiv.
Und doch rast Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu immer tiefer in eine Sackgasse. Zu Recht verweisen die Angehörigen der israelischen Geiseln darauf, dass der Krieg bisher alle ausgegebenen Ziele verfehlte: Weder brachte er die Entführten heim, noch steht die Hamas vor dem Ende.
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