Aufgrund anhaltender konjunktureller Abkühlung in Bau- sowie Landwirtschaft startete die Wacker Neuson Group wie erwartet zurückhaltend ins Geschäftsjahr 2024. Die hohen Bestände bei Händlern führen darüber hinaus zu schwächerem Auftragseingang und erschweren den Abbau des Net Working Capitals. Maßnahmen zur Senkung der SG&A- sowie der direkten und indirekten Produktionskosten wurden bereits ergriffen, können aber die zurückgefahrene Produktionsleistung bisher nicht vollständig kompensieren. Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 11,1 Prozent auf 593,1 Mio. Euro (Q1 2023: 667,2 Mio. Euro) gesunken, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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