Pressemitteilung der Mutares SE & Co. KGaA:
Vielversprechender Jahresauftakt: Mutares steigert Nettoergebnis der Holding im ersten Quartal 2024 dank erfolgreichem Exit - Expansion in den Wachstumsmarkt Indien eingeleitet
- Umsatzerlöse aus Beratungsdienstleistungen und Management Fees der Mutares-Holding wachsen im ersten Quartal 2024 um 8 % auf EUR 29,3 Mio. (Vorjahr: EUR 27,1 Mio.) - Nettoergebnis der Mutares-Holding erreicht in den ersten drei Monaten 2024 EUR 51,3 Mio. (Vorjahr: EUR 8,2 Mio.), insbesondere begünstigt durch den Exit von Frigoscandia - Umsatzerlöse im Konzern steigen um 21 % auf EUR 1.346,1 Mio. (Vorjahr: EUR 1.108,0 Mio.), Adjusted EBITDA verbessert auf EUR 14,0 Mio. (Vorjahr: EUR 5,1 Mio.) - Erfolgreiche Aufstockung der Anleihe um EUR 100 Mio. im ersten Quartal 2024Die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650) ("Mutares" oder "Mutares-Holding" und, zusammen mit ihren Tochterunternehmen, "Mutares-Konzern") hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2024 veröffentlicht. Auf Ebene der Mutares-Holding wurde ein Anstieg im Nettoergebnis und im Konzern ("Mutares-Konzern") ein erfreulicher Anstieg der Umsatzerlöse sowie aufgrund von Restrukturierungs- und Entwicklungsfortschritten ein erheblich verbessertes Adjusted EBITDA erzielt.
Deutliches Wachstum auf Holding- und Konzernebene
Die Umsatzerlöse der Mutares-Holding, die aus Beratungsleistungen an die und Management Fees aus den Portfoliounternehmen resultieren, stiegen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 um 8 % auf EUR 29,3 Mio. (Vorjahr: EUR 27,1 Mio.). Der Anstieg ist insbesondere auf das Portfoliowachstum im Geschäftsjahr 2023 infolge der hohen Transaktionsaktivität zurückzuführen. Das Nettoergebnis der Mutares-Holding belief sich für die ersten drei Monate 2024 auf EUR 51,3 Mio. (Vorjahr: EUR 8,2 Mio.) und ist signifikant durch den Abschluss des Verkaufs von Frigoscandia im ersten Quartal 2024 begünstigt.
Auf Konzernebene erzielte Mutares im ersten Quartal 2024 Umsatzerlöse von EUR 1.346,1 Mio. (Vorjahr: EUR 1.108,0 Mio.). Der Anstieg ist insbesondere auf die hohe Akquisitionsaktivität im Geschäftsjahr 2023 zurückzuführen. Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wird regelmäßig von transaktionsbedingten Effekten wie Gewinnen aus günstigem Erwerb ("Bargain Purchase") der abgeschlossenen Akquisitionen sowie Entkonsolidierungseffekten beeinflusst und belief sich in den ersten drei Monaten 2024 auf EUR 66,1 Mio. (Vorjahr: EUR 112,4 Mio.). Das insbesondere um die transaktionsbedingten Einflüsse bereinigte Adjusted EBITDA erreichte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 EUR 14,0 Mio. (Vorjahr: EUR 5,1 Mio.).
Die liquiden ...
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