Bern (ots) -
Die interkantonale Geldspielaufsicht (Gespa) hat seit 2019 die Funktion der nationalen Plattform zur Bekämpfung der Manipulation von Sportwettkämpfen und ist Meldestelle im Bereich der Wettkampfmanipulation. In Form eines jährlichen Berichts wird ein Überblick über die eingegangenen Meldungen und das Funktionieren der Meldestelle publiziert. Die Gespa hat heute den Bericht zum Jahr 2023 veröffentlicht.
Insgesamt erhielt die Gespa im vergangenen Jahr 107 Verdachtsmeldungen betreffend 92 Wettkämpfe. Die Anzahl Meldungen liegt damit höher als im Vorjahr, was auf einen verbesserten Informationsaustausch insbesondere im internationalen Verhältnis zurückgeführt werden kann. Der internationale Austausch findet gestützt auf das entsprechende Abkommen des Europarats (die "Magglinger Konvention gegen die Wettkampmanipulation im Sport") statt. Auch 2023 spielte die Gespa dabei eine zentrale Rolle und teilte insgesamt 21 Verdachtsfälle mit ihren ausländischen Partnern - mehr als jede andere nationale Plattform. Fälle, die einen Bezug zur Schweiz aufweisen, blieben dabei weiterhin die Ausnahme. Zusätzlich zu aktuellen Statistiken enthält der Bericht in diesem Jahr auch eine kurze Rubrik mit Hintergrundinformationen zur gesetzlichen Meldepflicht an die Gespa.
Der Jahresrückblick der nationalen Plattform kann auf www.gespa.ch heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Für telefonische Auskünfte:
Patrik Eichenberger (d), Mitglied der Geschäftsleitung
Pascal Philipona (f), Mitglied der Geschäftsleitung
Tel. 031 313 13 03
Original-Content von: Interkantonale Geldspielaufsicht (Gespa), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100012789/100919197
Die interkantonale Geldspielaufsicht (Gespa) hat seit 2019 die Funktion der nationalen Plattform zur Bekämpfung der Manipulation von Sportwettkämpfen und ist Meldestelle im Bereich der Wettkampfmanipulation. In Form eines jährlichen Berichts wird ein Überblick über die eingegangenen Meldungen und das Funktionieren der Meldestelle publiziert. Die Gespa hat heute den Bericht zum Jahr 2023 veröffentlicht.
Insgesamt erhielt die Gespa im vergangenen Jahr 107 Verdachtsmeldungen betreffend 92 Wettkämpfe. Die Anzahl Meldungen liegt damit höher als im Vorjahr, was auf einen verbesserten Informationsaustausch insbesondere im internationalen Verhältnis zurückgeführt werden kann. Der internationale Austausch findet gestützt auf das entsprechende Abkommen des Europarats (die "Magglinger Konvention gegen die Wettkampmanipulation im Sport") statt. Auch 2023 spielte die Gespa dabei eine zentrale Rolle und teilte insgesamt 21 Verdachtsfälle mit ihren ausländischen Partnern - mehr als jede andere nationale Plattform. Fälle, die einen Bezug zur Schweiz aufweisen, blieben dabei weiterhin die Ausnahme. Zusätzlich zu aktuellen Statistiken enthält der Bericht in diesem Jahr auch eine kurze Rubrik mit Hintergrundinformationen zur gesetzlichen Meldepflicht an die Gespa.
Der Jahresrückblick der nationalen Plattform kann auf www.gespa.ch heruntergeladen werden.
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Patrik Eichenberger (d), Mitglied der Geschäftsleitung
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