
Die Technologiefirma IBM zeigt sich inmitten des aktuellen Wirtschaftsklimas vorsichtig optimistisch. Trotz eines leichten Anstieges im ersten Quartalsumsatz, welcher auf 14,5 Milliarden US-Dollar kletterte, erfüllten diese dennoch nicht ganz die Erwartungen der Analysten. Für Unruhe sorgt insbesondere der erhöhte Schuldenzins, den Unternehmen tragen müssen, aufgrund längerfristig höherer Zinssätze als zuvor angenommen. Der IBM-Chef sieht jedoch, trotz der nun notwendigen Kostenkontrolle durch Finanzvorstände, auch positive Seiten und verweist auf die anhaltend große Nachfrage nach KI-basierten Dienstleistungen und Produkten. Mit einem Rückstand von über 1 Milliarde US-Dollar im Bereich KI, positioniert sich das Unternehmen als Vorreiter für Produktivitätssteigerungen in unsicheren Wirtschaftszeiten.
Regulierung von KI-Technologien
In Bezug auf die [...]
Hier weiterlesen