Es scheint ein gutes Jahr für Krypto-Investoren zu werden. Zumindest sprechen gleich mehrere Faktoren dafür. Der Bitcoin-Kurs hat heuer bereits ein neues Allzeithoch bei fast 74.000 Dollar erreicht und die Mehrheit der Analysten geht davon aus, dass das erst der Anfang sein könnte. Auch die Größen der Finanzwelt setzen nach und nach auf das digitale Gold und gehen von massiven Kurssteigerungen aus. Doch was bedeutet es, dass BlackRock in den Kryptomarkt eingestiegen ist und wie viele Bitcoin besitzen Fidelity, MicroStrategy und Fidelity wirklich?
Was BlackRock und Fidelity von MicroStrategy unterscheidet
Es ist wichtig zu verstehen, dass man zwar davon spricht, dass die Vermögensverwalter BlackRock, Fidelity, Ark Invest und viele weitere nun täglich Bitcoin im großen Stil kaufen, das unterscheidet sich aber gravierend von den Bitcoin-Investitionen von MicroStrategy oder anderen Unternehmen wie Tesla. Das liegt daran, dass BlackRock und Fidelity Emittenten der Spot Bitcoin ETFs in den USA sind. Das bedeutet, dass sie die Bitcoin nicht für sich kaufen, sondern im Auftrag ihrer Kunden.
JUST IN:
- Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) May 7, 2024BlackRock and Fidelity now own a combined 427,185 BTC worth $27 billion for their spot Bitcoin ETFs.
These ETFs hold 212,907 more bitcoin than MicroStrategypic.twitter.com/INauSENMKB
Gemeinsam halten BlackRock und Fidelity nun 427.185 Bitcoin, die einem Wert von rund 27 Milliarden Dollar entsprechen. Allerdings lebt BlackRock nicht von potenziellen Wertsteigerungen der Kryptowährung. Das Unternehmen kauft die Coins immer dann, wenn ein Kunde Anteile an seinem ETF kauft, um den Wert des Fonds zu decken. BlackRock und Fidelity leben dabei von den Gebühren, die die Kunden dafür zahlen. Die Wertentwicklung von Bitcoin kann ihnen daher egal sein und die massiven Kursschwankungen sogar von Vorteil sein, da sie auch für erhöhtes Handelsvolumen bei den ETFs sorgen, was zu mehr Einnahmen durch Gebühren führt. Anders sieht das bei MicroStrategy aus.
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MicroStrategy setzt selbst auf Bitcoin
Anders als BlackRock und Fidelity setzt MicroStrategy auf Bitcoin und profitiert dabei auch von einer potenziellen Wertsteigerung. Das Unternehmen um Michael Saylor kauft BTC nicht im Auftrag seiner Kunden, sondern für sich und erzielt Gewinne wie jeder andere Investor, wenn der Kurs der Kryptowährung steigt. Während Fidelity und BlackRock zusammen über 400.000 Bitcoin angehäuft haben, die über die ETF-Anteile aber eigentlich ihren Kunden gehören, hat MicroStrategy ganz alleine 214.400 Bitcoin angehäuft.
MicroStrategy now owns more Bitcoin than any country in the world
- Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) May 6, 2024
Während die Spot Bitcoin ETFs in den USA erst Anfang des Jahres zugelassen wurden, hat MicroStrategy schon früher damit begonnen, Bitcoin zu kaufen. Der Durchschnittspreis, zu dem das Unternehmen die Coins gekauft hat, liegt bei rund 35.000 Dollar. Beim aktuellen Kurs entspricht das also schon einem Milliardengewinn, der wohl im Laufe der Zeit noch steigen dürfte. Kommt es zur erwarteten Rallye bei Bitcoin, dürften davon auch die meisten Altcoins wieder profitieren, wobei Anleger derzeit vermehrt auf den neuen $99BTC setzen.
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$99BTC: Noch höhere Gewinne möglich?
Bei Bitcoin erwarten Experten, dass der Kurs in diesem Jahr auf über 100.000 Dollar steigt. Allerdings ist der Kurs mit 64.000 Dollar auch jetzt schon sehr hoch, sodass diejenigen, die jetzt einsteigen, ihr Kapital auch beim Erreichen der 100.000 Dollar Marke nicht vervielfachen können. Bei $99BTC erwarten Analysten dagegen, dass der Kurs um bis zu 1.000 % steigen könnte, da die Herausgeber des neuen Coins keine Unbekannten sind: Die Plattform 99Bitcoins vermittelt Millionen von Usern seit Jahren Wissen um das Thema kryptowährungen und bringt nun mit $99BTC auch einen eigenen Coin auf den Markt.
($99BTC Token-Vorverkauf - Quelle: 99Bitcoins Website)
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