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Bitcoin Schock Prognose: Bullenmarkt vorbei? Indikator schürt Angst

Finanznachrichten News
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Krypto News

In den letzten 24 Stunden kommt es am digitalen Währungsmarkt erneut zu Gewinnmitnahmen. Rund 2 Prozent korrigiert die Marktbreite, während der Bitcoin sogar um rund 2,5 Prozent nachgibt. Damit zollt BTC zunächst der kürzlich erfolgten Erholung Tribut. Denn auf Wochensicht summiert sich das Kursplus immer noch auf über 4,5 Prozent. Dennoch stellt sich die Frage nach dem weiteren Kursverlauf. Schließlich scheint in diesem Zyklus vorerst alles anders.

Der Bitcoin konnte erstmals vor dem Halving ein Allzeithoch erreichen. Nun notiert BTC jedoch nach obligatorischem Rücksetzer schon wieder über 10.000 US-Dollar tiefer. Ist der Bullenmarkt also vorbei? Ein wichtiger Krypto-Indikator schürft aktuell Angst und verheißt nichts Gutes.

So deutet der hiesige Analyst an, dass der Höhepunkt des Indikators "Coin Days Destroyed" wahrscheinlich erreicht sei, was oft zeitgleich mit dem Preisgipfel von Bitcoin auftritt. Dies impliziert, dass nach einem Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität und großen Transaktionen von Langzeithaltern, die ihre gehaltenen Coins ausgeben, nun eine Phase der Preisstabilisierung oder sogar ein Rückgang folgen könnte. Ist der Bullenmarkt also schon vorbei und was sagt der Indikator wirklich aus?

Bitcoin Prognose: Was sagt der Indikator aus?

Der Indikator "Coin Days Destroyed" (CDD) ist eine Metrik zur Erfassung der wirtschaftlichen Aktivität im Bereich der Kryptowährungen, die älteren, ungenutzten Coins ein größeres Gewicht beimisst. Das Konzept hinter CDD ist damit relativ einfach: Für jeden nicht ausgegebenen Coin, der einen Tag lang gehalten wird, wird ein "Coin Day" akkumuliert. Wenn diese Coins schließlich ausgegeben werden, werden die angesammelten "Coin Days" zurückgesetzt - sprich "zerstört" - und als Teil des CDD-Indikators registriert.

Dieser Indikator ist damit aussagekräftig, weil er nicht nur die Menge und den Wert der gehandelten Coins berücksichtigt, sondern auch deren "Alter". Coins, die lange nicht bewegt wurden und dann ausgegeben werden, deuten auf eine bedeutende Veränderung im Verhalten der Langzeithalter hin. Dies kann ein wichtiger Indikator für Marktstimmungen sein, insbesondere wenn große Mengen an akkumulierten Coin Days zerstört werden. Das deutet oft darauf hin, dass langfristige Investoren beginnen, ihre Bestände zu liquidieren, möglicherweise um Gewinne zu realisieren oder weil sie das Vertrauen in die weitere Wertsteigerung verloren haben.

Der CDD gibt also Einblick in das Verhalten von Smart-Money-Investoren, die oft eine tiefgehende Marktkenntnis haben und ihre Coins in Phasen kaufen, in denen der Preis als günstig angesehen wird. Dann verkaufen sie ihre Coins wiederum in teuren Phasen. In Zeiten, in denen die CDD-Werte hoch sind, könnte dies ein Indiz dafür sein, dass langfristige Investoren aktiv werden. Niedrige Werte weisen hingegen darauf hin, dass ältere Coins weiterhin gehalten werden, was auf ein starkes Vertrauen in die Währung und möglicherweise auf einen bullischen Markt hinweisen kann. Wenn jedoch schnell der Wert steigt, deutet dies auf das Erreichen eines Hochs hin. Der Markt hat kurzfristig ein lokales Top markiert, eine Konsolidierung ist nun indiziert.

Ein kurzfristiger Einstieg in den Bitcoin-Markt würde sich damit nicht aufdrängen, vielmehr wäre eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung wahrscheinlich, um bei einem deutlich rückläufigem CDD erneut an Fahrt aufzunehmen.

Auch der Krypto-Analyst Michael van de Poppe beschreibt, dass Bitcoin sich aktuell am unteren Ende seiner Handelsspanne befindet. Dies sei die kritische Zone, in der der Kurs idealerweise halten sollte, um den Aufwärtstrend fortzusetzen oder zumindest in der neuen Range zu verharren. Sollte der Kurs diese Unterstützung jedoch nicht halten, gebe es weiteres Abwärtspotenzial. So könnte der Bitcoin möglicherweise auf ein Tief zwischen 52.000 und 55.000 US-Dollar fallen.

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