Kiew - Bei ihrem Besuch in Kiew am Donnerstag hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) der Ukraine langfristige Hilfe beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur zugesichert. Beide Länder unterzeichneten ein entsprechendes Abkommen, wie das Entwicklungsministerium mitteilte.
Die Antwort auf die russischen Angriffe auf das Stromnetz der Ukraine liege in einer verstärkten Kooperation mit Deutschland, so Schulze. Russland dürfe mit dieser Strategie keine Erfolge erzielen. Mit Mitteln der staatlichen Förderbank KfW sollen Schäden repariert werden. Teil des Abkommens ist auch eine verbesserte Anschlussfähigkeit der Ukraine an das europäische Stromnetz. Das Land ist aufgrund der heftigen russischen Angriffe auf Kraft- und Umspannwerke auf Stromimporte angewiesen.
Schulze war bei ihrem Aufenthalt in Kiew auch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und Energieminister Herman Haluschtschenko zusammengekommen. Am Nachmittag gedachte sie gemeinsam mit dem Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, den Opfern des Krieges und legte Blumen an einem Mahnmal nieder.
Die Antwort auf die russischen Angriffe auf das Stromnetz der Ukraine liege in einer verstärkten Kooperation mit Deutschland, so Schulze. Russland dürfe mit dieser Strategie keine Erfolge erzielen. Mit Mitteln der staatlichen Förderbank KfW sollen Schäden repariert werden. Teil des Abkommens ist auch eine verbesserte Anschlussfähigkeit der Ukraine an das europäische Stromnetz. Das Land ist aufgrund der heftigen russischen Angriffe auf Kraft- und Umspannwerke auf Stromimporte angewiesen.
Schulze war bei ihrem Aufenthalt in Kiew auch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und Energieminister Herman Haluschtschenko zusammengekommen. Am Nachmittag gedachte sie gemeinsam mit dem Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, den Opfern des Krieges und legte Blumen an einem Mahnmal nieder.
© 2024 dts Nachrichtenagentur