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Krypto News: 90 % der Stablecoin-Transaktionen von Bots

Finanznachrichten News
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Krypto News 90 % der Stablecoin-Transaktionen von Bots

Eine neue Untersuchung von Visa hat herausgefunden, dass das Volumen der Stablecoin-Transaktionen der echten Nutzer lediglich bei 10 % der gemeldeten Zahlen liegt. Wie es zu einer solchen Entwicklung gekommen ist, was sie für die Stablecoins bedeutet und wie Investoren davon profitieren können, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.

Sind die Stablecoin-Transaktionen nur vorgetäuscht?

Laut dem Zahlungsdienstleister Visa seien 90 % aller Stablecoin-Transaktionen nicht auf echte Nutzer zurückzuführen. Stattdessen würde es sich um die Aktivität von Bots handeln. Dies bedeutet auch, dass die Kryptowährung weniger als Zahlungsmittel etabliert sind, als man beim Anblick einiger Statistiken wie dem Transaktionsvolumen vermuten könnte.

Mithilfe der Website von Visa und Allium Labs können alle Transaktionen herausgefiltert werden, welche auf Handelsroboter und Großhändler zurückzuführen sind. Daraus geht hervor, dass von dem Transaktionsvolumen im April in Höhe von 2,2 Bil. USD lediglich 149 Mrd. USD auf echte Personen zurückzuführen war.

Somit sind die Stablecoins in ihrer Verbreitung noch nicht so stark vorangekommen. Dennoch bietet sich für sie der attraktive Markt der Zahlungsbranche, welcher auf 150 Bil. USD kommt. Dies erklärt auch die Bemühungen von Zahlungsdienstleistern wie PayPal und Stripe im Stablecoin-Bereich.

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90 % der Stablecoin-Transaktionen von Bots

Verteilung der Stablecoin-Transaktionen | Quelle: Visa und Allium

Als Gründe für die Beschäftigung mit Stablecoins wurden unter anderem sofortige und günstigere Überweisungen sowie Onlinezahlungsmöglichkeiten genannt. Dennoch gibt es laut Airwallex auch Eingeständnisse, dass die Nachfrage der Kunden bisher noch gering ist, da sie bisher als nicht benutzerfreundlich genug gesehen werden.

Ein weiterer Faktor, welcher die Aussagekraft der On-Chain-Daten beeinträchtigt, ist die doppelte Erfassung von Stablecoin-Transaktionen. So sollen laut den Aussagen des Krypto-Leiters von Visa, Cuy Sheffield, beispielsweise 100 USDC bei Circle, welche auf einer DEX in PYUSD von PayPal umgewandelt werden, 200 USD des gesamten Stablecoin-Volumens ausmachen.

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Die Rolle von Handelsrobotern beim Trading

Die Rolle von Handelsrobotern beim Trading

Allerdings verraten uns die Daten von Visa nicht nur mehr über die Rolle und Verbreitung der Stablecoins. Ebenfalls besonders interessant ist die Tatsache, dass automatisierte Handelsroboter den Kryptomarkt zu dominieren scheinen. Dessen Gründe und Auswirkungen sind vielfältig.

Krypto-Handelsroboter können die Transaktionen entsprechend den Wünschen der Trader ausführen. Somit können historisch betrachtet profitable Handelsstrategien automatisch gehandelt werden, ohne Zeit in das Warten und Ausführen der Trades zu investieren. Stattdessen ist auf diese Weise ein passives Einkommen möglich.

Ein weiterer Grund für die steigende Nachfrage nach Handelsrobotern liegt in der höheren Geschwindigkeit und Effizienz. Besonders interessant werden sie in Kombination mit künstlichen Intelligenzen, Deep Learning und Big Data. Dabei können die KIs Muster erkennen und schnellere komplexere Daten als Menschen verarbeiten.

Im Unterschied zu echten Personen, die aufgrund ihrer Gefühle wie Angst und Gier leichter Verluste machen, handeln künstliche Intelligenzen rein rational. Somit müssen weniger gute Chancen verpasst, Verluste zu lange laufen gelassen oder Gewinne zu früh mitgenommen werden. Dies kann das Risiko mindern und die Chance vergrößern.

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Die Rolle von Handelsrobotern beim Trading (2)

Weitere Implikationen der Handelsroboter sind effizientere Märkte, da sie schneller analysieren und ausführen. Somit können etwa Kursunterschiede besser ausgeglichen werden, indem sich die Roboter auf den Arbitragehandel fokussieren und aus diesen Preisunterschieden ihre Gewinne erwirtschaften.

Allerdings wird auch das Marktrauschen beobachtet, welches die Aussagekraft von herkömmlichen Analysemethoden und Indikatoren beeinträchtigen kann. Damit Privatanleger besser mithalten können, sollten sie sich ebenfalls die KI-Tools zunutze machen. Somit müssen sie nicht mehr im Vergleich zu vor allem institutionellen Händlern benachteiligt werden.

Bei einigen Investoren erregen die Krypto-Handelsroboter auch Sorgen. Denn sie befürchten, dass diese die Märkte manipulieren und somit unfairer machen können. Ein Beispiel dafür sind die MEV-Bots, welche die Preise auf Kosten anderer schnell manipulieren, um davon zu profitieren. Neuartige Handelsroboter können davor jedoch schützen.

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WienerAI

Künstliche Intelligenzen entwickeln sich exponentiell weiter und haben einen besonders revolutionären Einfluss auf die unterschiedlichsten Branchen. Einige der lukrativsten Chancen bieten sich jedoch im Finanzbereich und insbesondere bei den Kryptowährungen. Deswegen stellt das innovative WienerAI seine fortschrittlichsten Trading-KIs in den Nutzen von Privatanlegern.

Damit Kleinanleger nicht mehr weiter von der Komplexität der Algorithmen abgeschreckt und besser von ihrem revolutionären Potenzial profitieren können, sollen die KIs von WienerAI besonders nutzerfreundlich gestaltet werden. Somit sollen selbst Anfänger ohne jegliche Vorerfahrungen schnell und einfach die Trading-KIs nutzen können.

Bisher machen laut Risikohinweisen von Brokern immer noch rund 90 % der Trader Verluste, was trotz der bedeutenden Chancen für einige demotivierend sein kann. Mithilfe von WienerAI sollen die Händler jedoch die Vorteile erhalten, nach denen sie schon so lange Zeit gesucht haben und ihre Profitabilität auf die nächste Stufe bringen.

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WienerAI (2)

Mit Spezialisierung auf den Kryptobereich bekommen die Investoren sogar eine noch viel größere Chance. Denn somit können auch die Coins unmittelbar nach der ersten Listung an einer Kryptobörse gehandelt und von dem gesamten Kurssteigerungspotenzial profitiert werden. Dabei kann die KI mit einer höheren Volatilität noch größere Gewinne ermöglichen.

Ein großer Vorteil liegt in dem MEV-Schutz, welcher verhindert, dass die Nutzer Opfer von Sandwich-Bots werden. Stattdessen können die Investoren mit WienerAI immer den Bots zuvorkommen, sodass diese nicht die eigenen Gewinne minimieren können. Somit profitieren die Nutzer wiederum von einer höheren Rendite durch Zinseszinsen.

Aktuell können die $WAI-Coins noch über den Vorverkauf von WienerAI mit einem Rabatt erworben werden. Spätestens in 2 Tagen wird jedoch der Preis erneut erhöht, somit lohnt sich ein frühzeitiger Einstieg. Bemerkenswert ist auch die Staking-Rendite von 690 %, welche langfristige Investoren bindet und somit den Kurs stabilisiert.

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Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

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Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.