Wien (www.fondscheck.de) - Die Fondsgesellschaft DWS verdankt einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Financial Times" zufolge einen Teil des Nettomittelaufkommens Beratungsmandaten, so die Experten von "FONDS professionell".Dabei verwalte die Deutsche Bank-Tochter nicht direkt das Vermögen, sondern erteile Beratungsdienstleistungen. Zwischen Juni 2018 und März 2024 solle ein Fünftel des Mittelaufkommens abseits von Geldmarktfonds auf Beratungsmandate entfallen sein, berichte die "FT" und berufe sich auf Insider. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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