Berlin - Nach der russischen Übung der Atomstreitkräfte und den Feierlichkeiten zum "Tag des Sieges" in Moskau äußert der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid, dass "wir keine Angst vor einem nuklearen Krieg haben sollten". Zwar müssten Warnungen Russlands ernst genommen werden, die nukleare Abschreckung der Nato funktioniere aber, sagte Schmid dem Sender "Phoenix" am Freitag.
Es bleibe dabei, die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich "aber eben nicht direkt mit Nato-Truppen in den Konflikt" einzugreifen.
Vor dem Hintergrund des Besuchs des chinesischen Präsidenten in Europa erwartet der SPD-Sprecher für Außenpolitik von China, dass es "einen stärkeren Beitrag zum Ende des Krieges in der Ukraine leistet". Das Land müsse darüber hinaus "Verantwortung für Stabilität und Frieden in der Welt" übernehmen. Dem entgegen stehe unter anderem allerdings der Versuch von Präsident Xi Jinping, "die EU zu spalten."
Es bleibe dabei, die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich "aber eben nicht direkt mit Nato-Truppen in den Konflikt" einzugreifen.
Vor dem Hintergrund des Besuchs des chinesischen Präsidenten in Europa erwartet der SPD-Sprecher für Außenpolitik von China, dass es "einen stärkeren Beitrag zum Ende des Krieges in der Ukraine leistet". Das Land müsse darüber hinaus "Verantwortung für Stabilität und Frieden in der Welt" übernehmen. Dem entgegen stehe unter anderem allerdings der Versuch von Präsident Xi Jinping, "die EU zu spalten."
© 2024 dts Nachrichtenagentur