New York - Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.513 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.222 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 mit rund 18.161 Punkten 0,3 Prozent im Plus.
"Für die USA kann man bereits sagen, dass es eine gute Berichtsaison war", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Etwa 75 Prozent der Unternehmen haben ihre Gewinne um durchschnittlich acht Prozent gesteigert." Allerdings hätten "nur 60 Prozent" die Umsatzerwartungen übertreffen können, so Oldenburger. "Das bedeutet, dass die Gewinnmargen die Hauptlast trugen und die Unternehmen etwas vage in ihren Ausblicken agierten, aufgrund der potenziell steigenden Kosten."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0771 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9284 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,86 US-Dollar, das waren 102 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.222 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 mit rund 18.161 Punkten 0,3 Prozent im Plus.
"Für die USA kann man bereits sagen, dass es eine gute Berichtsaison war", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Etwa 75 Prozent der Unternehmen haben ihre Gewinne um durchschnittlich acht Prozent gesteigert." Allerdings hätten "nur 60 Prozent" die Umsatzerwartungen übertreffen können, so Oldenburger. "Das bedeutet, dass die Gewinnmargen die Hauptlast trugen und die Unternehmen etwas vage in ihren Ausblicken agierten, aufgrund der potenziell steigenden Kosten."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0771 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9284 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,86 US-Dollar, das waren 102 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur