Während sich die Medienlandschaft weiter wandelt, berichtete ein bekanntes Unterhaltungsunternehmen kürzlich schwächere Quartalsergebnisse und einen Rückgang der Einnahmen um 7% gegenüber dem Vorjahr auf 9,96 Milliarden US-Dollar. Trotz des Rückgangs im Bereich der Studiounterhaltung, teilweise bedingt durch Industriestreiks und eine schlechte Performance des neuesten Videospiel-Releases, zeigte sich im Sektor des direkten Konsumentenstreamings ein anderes Bild: Ein moderater Anstieg der Streaming-Einnahmen auf 2,46 Milliarden US-Dollar sowie einen beeindruckenden Zuwachs im Werbeumsatz von 70% konnte verzeichnet werden. Die Gruppe der direkten Streaming-Abonnenten wuchs um 2 Millionen auf jetzt 99,6 Millionen. In einem strategischen Schachzug kündigte das Unternehmen an, für den Sommer ein Streaming-Bundle mit einem anderen großen Unterhaltungskonzern zu planen. Die Kollaboration zielt darauf ab, die eigene Stellung im [...]
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