Wie wir hören, bereitet die dwpbank eine Klage gegen S-Broker vor. Es geht um eine fehlerhafte Buchung aus Dezember 2022, die dwpbank 61 Mio. Euro und damit den gesamten Jahresgewinn gekostet hat. Pikant: S-Broker ist als zentraler Onlinebroker der Sparkassen Tochter der DekaBank. Deka hält bisher 2,5% an dwpbank, versucht aber gerade, auch die restlichen öffentlich-rechtlichen Anteile zu übernehmen. Je 20% liegen bei den Verbänden Westfalen-Lippe und Rheinland, je 3,7% bei BayernLB und Helaba. Die anderen 50% hält DZ Bank. Offiziell gibt sich dwpbank schmallippig: "Zur Aufarbeitung des fehlerhaften Börsengeschäfts zählte von Beginn an die Prüfung der rechtlichen Situation in dieser Thematik. Unsere Prüfung hat ergeben, dass wir Ansprüche gegenüber Dritten als gegeben ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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