Als "Rückkehr zur Normalität" verkauft die KfW den Einbruch des Fördervolumens im ersten Quartal auf 17,5 Mrd. Euro nach 40 Mrd. Euro im Vorjahr. Damit bewege sich das Neugeschäft wieder auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 mit 16,9 Mrd. Euro. In den Jahren von 2020 bis 2023 hatte die staatliche Förderbank noch alle Hände voll mit dem Management der Corona- und Energiehilfen zu tun. Die KfW begründet den Rückgang denn auch mit dem Auslaufen der Energiehilfen, die sich im Vorjahr noch auf 19,3 Mrd. Euro beliefen. Entsprechend knickte die inländische Förderung, das Brot-und-Butter-Geschäft der KfW, auf 10,7 Mrd. von zuvor 32,8 Mrd. Euro ein. Trotz des deutlich niedrigeren Fördervolumens konnten die Frankfurter den Konzerngewinn im ersten Quartal um 17% auf 461 Mio. Euro steigern. Dabei profitierte auch die KfW vom höheren ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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