Der Salzgitter-Konzern konnte in 2023 trotz stark gesunkener Stahlpreise - und somit auf 10,8 Mrd EUR gesunkener Umsätze (Vorjahr: 12,6 Mrd) immerhin noch ein EBITDA von 677,0 Mio EUR und somit 238,4 Mio EUR Gewinn vor Steuern erreichen. Und im Q1 des neuen Geschäftsjahres zeigt sich, dass die Talsohle fortdauert. Und so musste der Salzgitter-Konzern seine erst Mitte März präzisierte Prognose für 2024 bereits am 7. Mai zurücknehmen. Aus einem Umsatzkorridor von 10,5 bis 11 Mrd EUR wurde ein Umsatzziel von 10,5 Mrd EUR, das erwartete EBITDA musste von 700 bis 750 Mio EUR auf eine Bandbreite von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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