Mit einer Marktkapitalisierung von über 110 Milliarden US-Dollar ist Tether (USDT) der mit Abstand größte Stablecoin am Krypto-Markt. Heutzutage ist er nicht mehr aus der Krypto-Welt wegzudenken und wird von allen großen Krypto-Plattformen akzeptiert. Bereits seit 2014 ist die Kryptowährung aktiv und sollte damals wie heute dafür sorgen, dass auch Fiat-Währungen - in diesem Fall der US-Dollar - in der Krypto-Welt genutzt werden können.
Doch mit der Erfolgsgeschichte von Tether könnte es schon bald vorbei sein. Dies erklärte zumindest Brad Garlinghouse - CEO von Ripple (XRP) - in einem aktuellen Interview. So könnte der USDT-Token nun in das Visier der US-amerikanischen Aufsichtsbehörden geraten.
Tether-Verbot könnte die Krypto-Welt erschüttern
Chris Vasquez ist unter anderem für seinen neuen Podcast "World Class" bekannt, in dem er immer wieder bekannte Unternehmer im Interview hat. Vor wenigen Tagen konnte er sich mit Brad Garlinghouse unterhalten, der in dem Interview auf viele verschiedene Themen eingegangen ist. Unter anderem redete der Ripple CEO auch darüber, dass ihm in den letzten Monaten klar geworden sei, dass die US-Regierung ein starkes Interesse an Tether habe - und den Stablecoin eventuell verbieten könnte. Laut Garlinghouse könnten entsprechende Maßnahmen gegen den größten Stablecoin der Krypto-Welt weitreichende Folgen nach sich ziehen, die den gesamten Krypto-Sektor negativ beeinflussen könnten. Gerade dieser Folgen sei sich die US-Regierung beziehungsweise die US-amerikanischen Behörden nicht bewusst.
Allerdings ist Tether in den letzten Wochen und Monaten nicht nur durch positive Schlagzeilen aufgefallen. Erst vor kurzem gab es zum Beispiel den Vorwurf, dass das Unternehmen hinter Tether - Tether Limited - aktiv Beihilfe zur Umgehung von Sanktionen geleistet haben soll. Es wurde sogar der Vorwurf laut, dass hierbei - wissentlich oder unwissentlich - die Finanzierung von Terror unterstützt wurde.
Paolo Ardoino, CEO von Tether Limited, wies diese Vorwürfe bisher immer vehement zurück und wies darauf hin, dass sein Unternehmen in der Vergangenheit immer offen und umfassend mit den US-Behörden kooperiert habe. Außerdem seien alle Gesetze und Regulierungen eingehalten worden. Allerdings veröffentlichte das U.S. Treasury Department ein offizielles Statement, das einen klaren Hinweis darauf gibt, dass Tether als ein metaphorischer Dorn im Auge der Regierungsbehörde sein dürfte.
Ripple Labs möchte eigenen Stablecoin etablieren
Im gleichen Interview geht Garlinghouse auch auf die Tatsache ein, dass sein Unternehmen Ripple Labs aktuell daran arbeitet, eine US-Dollar-denominierte Kryptowährung auf den Markt zu bringen. Dies würde dazu führen, dass das Krypto-Unternehmen ein direkter Konkurrent zu Tether und dessen USDT-Token wäre. Damit würde Ripple Labs einerseits davon profitieren, wenn Tether tatsächlich durch die US-amerikanischen Behörden verboten werden würde. Allerdings könnte dies würde dies auch wahrscheinlich einen so weitreichenden negativen Effekt auf den gesamten Krypto-Markt haben, dass eine neue Stablecoin-Währung vielleicht gar nicht in der Lage wäre, sich am Markt zu etablieren. Grund genug für Ripple Labs darauf zu hoffen, dass eine entsprechende Maßnahme durch die Regulierungsbehörden gar nicht erst durchgeführt wird.
Das obige Bild zeigt allerdings, warum immer mehr Krypto-Unternehmen ein Interesse daran haben, ebenfalls in den Stablecoin-Markt vorzudringen. Tether konnte alleine im vergangenen Jahr über 30 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung hinzugewinnen. Diese Zuflüsse zeigen das unglaubliche Interesse, das aktuell am Krypto-Markt herrscht. Sollte die US-Regierung tatsächlich ein Verbot in Betracht ziehen, so zeigen diese Daten, wie viele Anleger davon betroffen wären.
Gleichzeitig wissen viele Krypto-Nutzer nicht einmal genau, was ein Stablecoin überhaupt ist. Häufig haben gerade Neueinsteiger das Problem, dass es nicht viele Ressourcen gibt, die umfassend über die Krypto-Welt informieren und die verschiedenen Teilbereiche der Branche erklären. So kann es sich gerade für Krypto-Neulinge durchaus lohnen, eine Lernplattform zu verwenden, um so einen Überblick über alle wichtigen Aspekte von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie zu erhalten.
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