Kryptowährungen starten solide in die neue Handelswoche. Der Bitcoin Kurs steigt um 2,5 Prozent, während Ethereum in diesem Intervall etwas fester notierte. Dennoch war der April 2024 eine Enttäuschung. Denn nach dem Bitcoin-Halving gab es einen massiven Abverkauf. Doch kurzfristig scheint keine Panik vonnöten, während auch auch die Gier mal wieder verschwunden ist. Das Interesse an Kryptowährungen ist vergleichsweise gering und wir erleben eine langweilige Marktphase. Der Tenor einiger Analysten ist klar: Langweiliger Sommer und eine Kursexplosion im Herbst?
Krypto Prognose: Bullenmarkt im Herbst 2024?
So verweist der führende Bitcoin-Analyst Willy Woo auf eine mögliche Kursexplosion im Herbst. Die Sommermonate könnten dabei eher ruhig bleiben, da viele Asset-Manager in den Urlaub gehen. Doch mit ihrer Rückkehr könnte ein "Risk-on"-Szenario entstehen.
Mit der steigenden Relevanz von institutionellen Investoren im Kryptomarkt könnte das altbekannte Sommerloch nun auch Kryptos betreffen. Das Sommerloch am Aktienmarkt bezeichnet eine Phase geringerer Handelsaktivität und Volatilität, die typischerweise in den Sommermonaten auftritt. Viele Investoren und Händler sind im Urlaub, wodurch das Handelsvolumen sinkt. Diese Zeit ist oft von geringeren Kursbewegungen und einer abwartenden Markthaltung geprägt.
Ein entscheidender Faktor, der für eine solche Entwicklung spricht, sind die Einführungen der Spot-ETFs. Diese Exchange-Traded Funds, die direkt in Bitcoin investieren, waren Gamechanger, weil sie wesentlich zur Liquidität und damit zur Marktstabilität und Attraktivität für institutionelle Investoren beitragen. Kryptos nähern sich dem traditionellen Finanzmarkt an.
Doch was passiert mit Kryptowährungen jetzt? Kurzfristig sieht es dabei eigentlich konstruktiv aus, obwohl oder gerade, weil sich das Sentiment zuletzt deutlich eintrübte. Hier scheint viel Negatives eingepreist - Zeit für eine Gegenbewegung?
Krypto Prognose: Wichtige Woche & entscheidender Indikator
Diese Woche dürfte dabei entscheidend für die Kryptomärkte sein, die heute verhalten fester notieren. Doch einige wichtige Events stehen an. Im Fokus stehen wichtige Wirtschaftsindikatoren wie der Verbraucherpreisindex (CPI) und der Erzeugerpreisindex (PPI), die wesentliche Hinweise auf die Inflationsentwicklung geben könnten. Hier dürfte sich entscheiden, ob die Märkte eine Zinssenkung im September zunehmend als wahrscheinlich erachten. Zudem richten sich alle Augen auf die Entwicklungen rund um einen Ethereum-ETF, eine Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über Kryptowährungen und den laufenden Rechtsstreit der SEC gegen XRP. Sowohl bullische als auch bearishe Impulse sind möglich, dies berücksichtigen aktive Händler durch entsprechendes Risikomanagement.
Ein mittelfristig entscheidender Indikator ist jedoch ein anderer - die Liquidität:
Die jüngste positive Wendung im globalen Wachstum der Geldmenge signalisiert eine erhebliche Zunahme der verfügbaren Liquidität in den großen Volkswirtschaften. Diese Entwicklung könnte früher als erwartet zu einem signifikanten Aufschwung in den Kryptomärkten führen. Ein zunehmendes Geldangebot bedeutet im Grunde mehr Kapital für Investments in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Altcoins, so der hiesige Analyst. Wenn der Markt sich genau diesem Fakt zuwendet, könnte Aufholpotenzial vorhanden sein.
Denn Liquidität ist besonders mittelfristig entscheidend für Kryptowährungen. Eine gestärkte Liquidität erleichtert größere Transaktionen ohne signifikante Preisbewegungen, reduziert die Volatilität und macht die Märkte attraktiver für sowohl private als auch institutionelle Investoren. Zudem ermöglicht erhöhte Liquidität eine bullische Preisbewertung. Denn mehr Geld schafft mehr Kapital für Kryptos, die Kurse steigen (in der Regel).
Welche Kryptowährung im Mai kaufen? Letzte Chance bei Dogeverse
Der breite Kryptomarkt könnte also eine kurze Atempause benötigen, wobei die nächste starke bullische Welle möglicherweise erst im Herbst kommt. Auch historisch gibt es eine Akkumulationsphase nach dem Bitcoin-Halving. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es in der Zwischenzeit keinen Raum für einzelne Projekte gibt, die herausstechen und den Markt schlagen könnten. Aktive Händler können natürlich auch jetzt Geld verdienen, wenn sie die richtigen Kryptos wählen.
Inmitten einer möglicherweise bevorstehenden Altcoin-Saison zeichnet sich Dogeverse als eine besonders attraktive Investitionsmöglichkeit aus. Die nahezu abgeschlossene Presale-Phase, in der bereits über 15 Millionen US-Dollar gesammelt wurden, zeigt ein beeindruckendes Vertrauen von Seiten der Investoren. Denn derartige Bewertungen bleiben für die meisten Presales außer Reichweite.
Letzte Chance bei Dogeverse
Die technologische Ausrichtung von Dogeverse, vertreten auf mehreren wichtigen Blockchains wie Ethereum, BNB Smart Chain, Avalanche, Solana, Polygon und Base, verspricht eine ausgezeichnete Liquidität und eine breite Marktpräsenz. Diese Multichain-Fähigkeit positioniert Dogeverse einzigartig im Markt. Denn in jeder erdenklichen Meme-Coin-Saison könnte Dogeverse profitieren, ganz gleich, ob gerade das Ökosystem bei Solana, Base oder Ethereum boomt.
Hinzu kommt, dass Dogeverse während des Presales bereits attraktive Staking-Renditen von über 60 Prozent APY bietet. Angesichts des baldigen Endes des Presales könnte dies tatsächlich die letzte Gelegenheit sein, um bei Dogeverse günstig einzusteigen. Denn schon in wenigen Tagen dürfte die Preisbestimmung vom öffentlichen Handelsstart abhängen. Gut möglich, dass es Dogeverse nie wieder zum aktuellen Preis gibt.
Zum Dogeverse Presale
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