Berlin (ots) -
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Walter-Scheel-Stiftung und der Freundeskreis Walter Scheel verleihen in diesem Jahr den 7. Walter-Scheel-Preis an die indische Umweltaktivistin Trupti Mehta sowie an Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler.
Mit dem Walter-Scheel-Preis werden alle zwei Jahre Personen oder Organisationen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für Entwicklungszusammenarbeit engagieren.
Datum: Dienstag, 28. Mai 2024
Uhrzeit: 18:00
Ort: Villa Hammerschmidt in Bonn
Anmeldung für Pressevertreter bis Mittwoch, 22. Mai 2024, an Sophie Eichhorn unter sophie.eichhorn@freiheit.org.
Wichtig: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Vorname / Nachname / Geburtsort / Geburtsdatum an.
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Die Preisträger:
Trupti Mehta engagierte sich in den Slums von Surat in Indien gegen städtische Armut und war Treuhänderin und Vollzeitaktivistin für die Nichtregierungsorganisation ARCH, die sich für Gesundheit, Stammesrechte und den Umweltschutz einsetzt. Trupti Mehta förderte hier insbesondere die Sicherung von Landrechten für mehr als 100.000 Familien. Sie konnten mit modernen Satellitennavigationsgeräten in den vergangenen Jahren ihr Grundeigentum dokumentieren und in Kataster eintragen. ARCH unterstützt dabei verheiratete Paare nur, wenn die Ehefrau als dem Ehemann gleichberechtigte Eigentümerin eingetragen wird.
Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler plädiert seit vielen Jahren für eine faire globale Partnerschaft. Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des IWF wurde 2012 von Ban Ki Moon in das "High Level Panel" berufen, das die 2015 von allen UN-Mitgliedsstaaten verabschiedete "UN Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung" erarbeitete. Köhler macht immer wieder auf die enge ökonomische, ökologische, soziale und politisch-moralische Interdependenz der Weltgemeinschaft aufmerksam und setzt sich für eine Zusammenarbeit zum wechselseitigen Nutzen aller Nationen ein. Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2024 rief er gemeinsam mit sieben weiteren Führungspersönlichkeiten dazu auf, an dem Ziel festzuhalten, 0,7 % des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden.
Pressekontakt:
Sophie Eichhorn
stv. Pressesprecherin
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstraße 12
10117 Berlin
Tel: +49 30 288 77837
Mobil: +49 151 432 526 76
E-Mail: sophie.eichhorn@freiheit.org
www.freiheit.org
Original-Content von: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/43315/5778405
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die Walter-Scheel-Stiftung und der Freundeskreis Walter Scheel verleihen in diesem Jahr den 7. Walter-Scheel-Preis an die indische Umweltaktivistin Trupti Mehta sowie an Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler.
Mit dem Walter-Scheel-Preis werden alle zwei Jahre Personen oder Organisationen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für Entwicklungszusammenarbeit engagieren.
Datum: Dienstag, 28. Mai 2024
Uhrzeit: 18:00
Ort: Villa Hammerschmidt in Bonn
Anmeldung für Pressevertreter bis Mittwoch, 22. Mai 2024, an Sophie Eichhorn unter sophie.eichhorn@freiheit.org.
Wichtig: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Vorname / Nachname / Geburtsort / Geburtsdatum an.
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Die Preisträger:
Trupti Mehta engagierte sich in den Slums von Surat in Indien gegen städtische Armut und war Treuhänderin und Vollzeitaktivistin für die Nichtregierungsorganisation ARCH, die sich für Gesundheit, Stammesrechte und den Umweltschutz einsetzt. Trupti Mehta förderte hier insbesondere die Sicherung von Landrechten für mehr als 100.000 Familien. Sie konnten mit modernen Satellitennavigationsgeräten in den vergangenen Jahren ihr Grundeigentum dokumentieren und in Kataster eintragen. ARCH unterstützt dabei verheiratete Paare nur, wenn die Ehefrau als dem Ehemann gleichberechtigte Eigentümerin eingetragen wird.
Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler plädiert seit vielen Jahren für eine faire globale Partnerschaft. Der ehemalige Geschäftsführende Direktor des IWF wurde 2012 von Ban Ki Moon in das "High Level Panel" berufen, das die 2015 von allen UN-Mitgliedsstaaten verabschiedete "UN Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung" erarbeitete. Köhler macht immer wieder auf die enge ökonomische, ökologische, soziale und politisch-moralische Interdependenz der Weltgemeinschaft aufmerksam und setzt sich für eine Zusammenarbeit zum wechselseitigen Nutzen aller Nationen ein. Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2024 rief er gemeinsam mit sieben weiteren Führungspersönlichkeiten dazu auf, an dem Ziel festzuhalten, 0,7 % des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit aufzuwenden.
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Sophie Eichhorn
stv. Pressesprecherin
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstraße 12
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