Berlin - Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter sieht beim SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich eine Mitschuld für die Eskalation des Ukraine-Kriegs.
Hofreiter sagte am Montag dem TV-Sender "Welt": "Was Mützenich mit seinen ewigen Äußerungen macht, ist nichts anderes, als Russland zu ermutigen, den Krieg zu eskalieren, weil er immer wieder Schwäche und Unentschlossenheit signalisiert."
Konkret reagierte der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen auf die Äußerung Mützenichs, der den Schutz des ukrainischen Luftraums durch Nato-Staaten als ein Spiel mit dem Feuer abgelehnt hatte. Von dem Malen roter Linien halte er "überhaupt nichts", sagte Hofreiter, der einen Schutz des ukrainischen Luftraums von Nato-Territorium aus langfristig nicht ausschließen wollte. Das müssten aber zunächst Länder wie Polen und Rumänien entscheiden.
Der Grünen-Politiker weiter: "Was jetzt notwendig ist, ist, dass wir deutlich schneller mehr Munition und mehr Ausrüstung in die Ukraine bringen, was ihr direkt an der Front hilft. Denn es drohen einfach, wenn wir weiterhin zu langsam sind, weitere Frontdurchbrüche. Und das ist brandgefährlich."
Hofreiter sagte am Montag dem TV-Sender "Welt": "Was Mützenich mit seinen ewigen Äußerungen macht, ist nichts anderes, als Russland zu ermutigen, den Krieg zu eskalieren, weil er immer wieder Schwäche und Unentschlossenheit signalisiert."
Konkret reagierte der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen auf die Äußerung Mützenichs, der den Schutz des ukrainischen Luftraums durch Nato-Staaten als ein Spiel mit dem Feuer abgelehnt hatte. Von dem Malen roter Linien halte er "überhaupt nichts", sagte Hofreiter, der einen Schutz des ukrainischen Luftraums von Nato-Territorium aus langfristig nicht ausschließen wollte. Das müssten aber zunächst Länder wie Polen und Rumänien entscheiden.
Der Grünen-Politiker weiter: "Was jetzt notwendig ist, ist, dass wir deutlich schneller mehr Munition und mehr Ausrüstung in die Ukraine bringen, was ihr direkt an der Front hilft. Denn es drohen einfach, wenn wir weiterhin zu langsam sind, weitere Frontdurchbrüche. Und das ist brandgefährlich."
© 2024 dts Nachrichtenagentur