Berlin - Das Verteidigungsministerium prüft offenbar die Verschiebung der Ziele für die Truppenstärke der Bundeswehr. Das berichtet "Business Insider" am Dienstag. Demnach prüft das Ministerium eine Verschiebung der Zielgröße von 203.000 im Jahr 2031 auf 2035. Dabei sollen dann - anders als bisher - rund 4.500 Stellen für Reservisten rausgerechnet werden. Aktuell beträgt die Truppenstärke 182.000.
Dem Vernehmen nach hat die Nato neue Vorgaben gemacht, welche Fähigkeiten die Mitgliedsländer im Bündnisfall der Allianz zur Verfügung stellen sollen. Laut Business Insider haben Experten im Ministerium errechnet, dass die Bundeswehr eine Truppenstärke von etwa 250.000 Soldaten haben müsste, um den Vorgaben zu entsprechen - also 70.000 mehr als jetzt und sogar 50.000 mehr als die bisherige Zielgröße.
Dem Vernehmen nach hat die Nato neue Vorgaben gemacht, welche Fähigkeiten die Mitgliedsländer im Bündnisfall der Allianz zur Verfügung stellen sollen. Laut Business Insider haben Experten im Ministerium errechnet, dass die Bundeswehr eine Truppenstärke von etwa 250.000 Soldaten haben müsste, um den Vorgaben zu entsprechen - also 70.000 mehr als jetzt und sogar 50.000 mehr als die bisherige Zielgröße.
© 2024 dts Nachrichtenagentur