Die US-Forschungsinstitute EPRI und PNNL und der Münchener Anbieter für Batterieanalytik-Software Twaice haben 26 Batteriebrände ausgewertet. Wegen der weiterhin steigenden Vielfalt der Komponenten erwarten die EPRI-Experten eine Zunahme integrationsbedingter Ausfälle. Das US-amerikanische Forschungsinstitut EPRI führt eine Datenbank, in der weltweite Brandfälle bei Batteriespeichern gelistet sind. Für den Zeitraum 2018 bis 2023 sind dort insgesamt gut 50 Vorfälle verzeichnet. Davon hat EPRI nun mit Unterstützung des Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) und des Münchener Anbieters für ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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