Richmond, Virginia--(Newsfile Corp. - 15. Mai 2024) - Als Branchenneuheit wurde Maunda, eine neue Social-Media-Plattform, die sich auf das psychische Wohlbefinden konzentriert, ins Leben gerufen. Die Plattform zielt darauf ab, eine Gemeinschaft der Hoffnung aufzubauen, indem sie Tools für psychische Gesundheit und soziale Medien an einem Ort verbindet. Es bietet Benutzern einen Raum, in dem sie sich verbinden, ihre Erfahrungen austauschen und auf positive Tools zugreifen können, um Stress abzubauen und Ängste zu bewältigen.
Bildquelle: Joe Bamisile, Gründer von Maunda
Der Gründer von Maunda, Joe Bamisile, ein Mensch, der zuvor mit seinen eigenen persönlichen psychischen Problemen zu kämpfen hatte, fand Trost in der Praxis der Meditation. Durch diese Praxis sah er eine Möglichkeit, anderen auf ähnliche Weise zu helfen.
"Soziale Medien können eine großartige Möglichkeit sein, eine Gemeinschaft aufzubauen, aber sie können auch Angst und Depressionen verursachen", erklärt Bamisile. "Mit Maunda möchte ich das Skript umdrehen, indem ich das mentale Wohlbefinden in den Mittelpunkt der gesamten Plattform stelle." Die App enthält Funktionen wie Gruppenmeditationssitzungen, ein verschwindendes Tagebuch, vorinstallierte Affirmationen und gemeinsame Rechenschaftssträhnen. Diese neuartigen Funktionen, gepaart mit traditionellen Social-Media-Funktionen wie dem Posten von Geschichten und Direktnachrichten, ermöglichen es den Nutzern, ihre psychische Gesundheit zu priorisieren und gleichzeitig mit ihrer virtuellen Community verbunden zu sein.
Eine Marktlücke schließen
Maunda ist die erste Anwendung, die Wellness-Tools in eine Social-Networking-Plattform integriert. Laut dem Forschungsunternehmen Datamatics wird der globale Markt für Apps für psychische Gesundheit voraussichtlich von 4,4 Milliarden USD im Jahr 2021 auf 19,6 Milliarden USD im Jahr 2030 wachsen, bei einer CAGR von 18,06 %, was auf eine erhebliche Nachfrage hindeutet.
Maunda bietet eine Lösung, die soziale Netzwerke und psychische Gesundheit verbindet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass Angstzustände und Depressionen allein im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie, in dem die Isolation am stärksten zugenommen hat, weltweit um erstaunliche 25 % zugenommen haben. Im Vergleich dazu ergab eine Studie von Mental Health America aus dem Jahr 2024, dass derzeit über 50 Millionen Erwachsene in den USA mit einer psychischen Erkrankung leben.
"Die Menschen suchen nach Räumen, die sich positiv auf ihre psychische Gesundheit auswirken. Maunda wurde geschaffen, um positive Interaktionen innerhalb des virtuellen Gemeinschaftsraums und die Nutzung praktischer Ressourcen zur Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens zu fördern", sagt David Evans, Mitbegründer von Maunda.
"Ich möchte zeigen, dass die Pflege Ihrer psychischen Gesundheit Priorität haben sollte, nicht ein nachträglicher Gedanke", sagt er. "Und können Ihren Leidenschaften nachgehen - was auch immer sie sein mögen - während Sie Wellness zu einem wichtigen Bestandteil Ihres Lebens machen." In der ersten Woche hat Maunda bereits Hunderte von eifrigen Menschen angezogen, die sich dieser neuen Ära der Hoffnung im Bereich der sozialen Netzwerke anschließen wollen.
Über Maunda
Maunda ist eine bahnbrechende Social-Media-Plattform, die sich auf den Aufbau einer Online-Community konzentriert, die sich auf die Verbesserung der psychischen Gesundheit und des emotionalen Wohlbefindens konzentriert. Mit einer Reihe integrierter Wellness-Tools wie Meditation (allein oder in der Gruppe), verschwindendes Tagebuch, Affirmationen und mehr bietet Maunda eine positive, unterstützende Umgebung, in der Benutzer in Kontakt treten und gleichzeitig ihre psychische Gesundheit priorisieren können.
Maunda wurde 2024 von Joe Bamisile und seinen Mitbegründern David Evans und Nabil Reda Rezqui gegründet und hat seinen Hauptsitz in Richmond, Virginia.
Kontaktinformationen:
Name der Firma: Maunda
Website-URL: https://www.maunda.com/
Ansprechpartner: Joseph Bamisile
Kontakt-E-Mail: info@maunda.com
Die Quellversion dieser Pressemitteilung finden Sie unter https://www.newsfilecorp.com/release/208276
QUELLE: Baden Bower