Köln (ots) -
Wie würde die KI bei der Europawahl wählen? Diese Frage hat Social Media Experte Felix Beilharz nicht nur sich, sondern auch allen großen KI-Modellen gestellt. Das Ergebnis zeigt eine eindeutige Tendenz - und einen klaren Verlierer.
Für die Analyse ließ Felix Beilharz alle 38 Statements des Wahl-O-Mats durch die großen KI-Modelle einordnen:
- ChatGPT
- Gemini (Google)
- Copilot (Microsoft)
- Claude
- Meta AI
- Perplexity
- Grok (X)
KI bevorzugt Grüne und Volt
Das Ergebnis ist eindeutig: Alle KI-Tools bevorzugen progressive bis linke Parteien. Die Top 3-Parteien der KI-Tools sind:
- Die Grünen
- Volt
- Tierschutzpartei
In den genauen Gewichtungen und Verteilungen gab es leichte Unterschiede, aber die genannten Parteien sind bei fast allen Tools in den Top 3 vertreten.
Insgesamt konnten Die Grünen am besten abschneiden, dicht gefolgt von Volt.
Extreme Linke fällt durch
Zu links mag es die KI allerdings auch nicht: Die Linke platzierte sich höchstens im Mittelfeld, teilweise sogar eher im unteren Bereich.
Konservative Politik kann bei KI nicht punkten
CDU/CSU und FDP schnitten erstaunlich schlecht ab: bei fünf der sechs auswertbaren Analysen belegten sie den dritt- und zweitletzten Platz.
KI lehnt AfD-Politik einhellig ab
Lediglich die AfD schnitt noch schlechter ab - alle KI-Tools setzten die Partei auf den letzten Platz, mit großem Abstand zur vorletzten Platzierung.
Elon Musks KI verweigert die Mitarbeit
Elon Musks KI "Grok" wollte als einzige keine Einschätzungen abgeben und beantwortete alle Statements entweder gar nicht oder nur mit "neutral".
"Ob die KIs aufgrund ihrer Trainingsdaten oder Programmierung eine linksliberale Verzerrung aufweisen oder ob eine progressive Politik mit Fokus auf Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und europäischem Zusammenhalt tatsächlich die vernünftigere Wahl ist, lässt sich aus den Ergebnissen nicht ableiten" sagt der Urheber der Analyse Felix Beilharz. Auf jeden Fall sorgt die Auswertung für reichlich Gesprächsstoff im Netz.
Die komplette Analyse mit allen Ergebnissen lässt sich hier einsehen: https://felixbeilharz.de/europawahl-analyse-ki/
Pressekontakt:
Felix Beilharz
E-Mail: info@felixbeilharz.de
Tel: +49 (0)221-300 793 73
Presseinformationen:
https://felixbeilharz.de/presse-social/presseinformationen/
Original-Content von: FelixBeilharz.de, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/115637/5781282
Wie würde die KI bei der Europawahl wählen? Diese Frage hat Social Media Experte Felix Beilharz nicht nur sich, sondern auch allen großen KI-Modellen gestellt. Das Ergebnis zeigt eine eindeutige Tendenz - und einen klaren Verlierer.
Für die Analyse ließ Felix Beilharz alle 38 Statements des Wahl-O-Mats durch die großen KI-Modelle einordnen:
- ChatGPT
- Gemini (Google)
- Copilot (Microsoft)
- Claude
- Meta AI
- Perplexity
- Grok (X)
KI bevorzugt Grüne und Volt
Das Ergebnis ist eindeutig: Alle KI-Tools bevorzugen progressive bis linke Parteien. Die Top 3-Parteien der KI-Tools sind:
- Die Grünen
- Volt
- Tierschutzpartei
In den genauen Gewichtungen und Verteilungen gab es leichte Unterschiede, aber die genannten Parteien sind bei fast allen Tools in den Top 3 vertreten.
Insgesamt konnten Die Grünen am besten abschneiden, dicht gefolgt von Volt.
Extreme Linke fällt durch
Zu links mag es die KI allerdings auch nicht: Die Linke platzierte sich höchstens im Mittelfeld, teilweise sogar eher im unteren Bereich.
Konservative Politik kann bei KI nicht punkten
CDU/CSU und FDP schnitten erstaunlich schlecht ab: bei fünf der sechs auswertbaren Analysen belegten sie den dritt- und zweitletzten Platz.
KI lehnt AfD-Politik einhellig ab
Lediglich die AfD schnitt noch schlechter ab - alle KI-Tools setzten die Partei auf den letzten Platz, mit großem Abstand zur vorletzten Platzierung.
Elon Musks KI verweigert die Mitarbeit
Elon Musks KI "Grok" wollte als einzige keine Einschätzungen abgeben und beantwortete alle Statements entweder gar nicht oder nur mit "neutral".
"Ob die KIs aufgrund ihrer Trainingsdaten oder Programmierung eine linksliberale Verzerrung aufweisen oder ob eine progressive Politik mit Fokus auf Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und europäischem Zusammenhalt tatsächlich die vernünftigere Wahl ist, lässt sich aus den Ergebnissen nicht ableiten" sagt der Urheber der Analyse Felix Beilharz. Auf jeden Fall sorgt die Auswertung für reichlich Gesprächsstoff im Netz.
Die komplette Analyse mit allen Ergebnissen lässt sich hier einsehen: https://felixbeilharz.de/europawahl-analyse-ki/
Pressekontakt:
Felix Beilharz
E-Mail: info@felixbeilharz.de
Tel: +49 (0)221-300 793 73
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