Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine Warnung vor schweren Gewittern in Baden-Württemberg und Bayern verlängert. Sie gelten nun für die Zeit bis in die späteren Abendstunden, teilten die Meteorologen am Donnerstag in Offenbach mit. Eine Verlängerung der Warnungen oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei jedoch möglich.
Durch das Unwetter könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen, so der DWD. Zudem bestehe örtlich die Gefahr von Blitzschäden. Auch Hagelschäden seien möglich.
Die Bürger in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen werden vor Dauerregen gewarnt. Es könne dadurch zu Hochwasser in Bächen und Flüssen, Überschwemmungen von Straßen sowie Erdrutschen kommen. Auch Überflutungen von Kellern und Straßen seien möglich.
Gebietsweise seien Niederschlagsmengen zwischen 40 und 70 Liter pro Quadratmeter, örtlich an die 100 Liter pro Quadratmeter möglich, hieß es. Ein größerer Teil der Mengen falle innerhalb von drei bis sechs Stunden.
Der Süden und Westen Deutschlands befindet sich den Meterologen zufolge im Einflussbereich eines Tiefs über Westeuropa im Zustrom sehr feuchter und mäßig warmer Meeresluft. Ein kleinräumiges Randtief ziehe dabei vom Alpenrand nach Westdeutschland. An dessen Südwestflanke bilde sich ein Starkregengebiet aus, das den Südwesten und Westen des Landes erfasse und Reste der abendlichen Gewittercluster einverleibe, erklärte der Wetterdienst.
Durch das Unwetter könne es zu Überflutungen von Kellern und Straßen kommen, so der DWD. Zudem bestehe örtlich die Gefahr von Blitzschäden. Auch Hagelschäden seien möglich.
Die Bürger in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen werden vor Dauerregen gewarnt. Es könne dadurch zu Hochwasser in Bächen und Flüssen, Überschwemmungen von Straßen sowie Erdrutschen kommen. Auch Überflutungen von Kellern und Straßen seien möglich.
Gebietsweise seien Niederschlagsmengen zwischen 40 und 70 Liter pro Quadratmeter, örtlich an die 100 Liter pro Quadratmeter möglich, hieß es. Ein größerer Teil der Mengen falle innerhalb von drei bis sechs Stunden.
Der Süden und Westen Deutschlands befindet sich den Meterologen zufolge im Einflussbereich eines Tiefs über Westeuropa im Zustrom sehr feuchter und mäßig warmer Meeresluft. Ein kleinräumiges Randtief ziehe dabei vom Alpenrand nach Westdeutschland. An dessen Südwestflanke bilde sich ein Starkregengebiet aus, das den Südwesten und Westen des Landes erfasse und Reste der abendlichen Gewittercluster einverleibe, erklärte der Wetterdienst.
© 2024 dts Nachrichtenagentur