Chevron plant, seine restlichen Öl- und Gasaktiva in der Nordsee zu veräußern, was den Rückzug des Energiekonzerns aus der Region nach mehr als fünf Jahrzehnten bedeutet. Als einer der ersten Ölkonzerne, die in den 1960er Jahren in der Nordsee aktiv wurden, hat Chevron bereits 2019 seine Explorations- und Förderinteressen verkauft und wird nun auch seine Anteile am Clair-Ölfeld westlich der Shetland-Inseln aufgeben, die rund 120.000 Barrel pro Tag produzieren. Diese Entwicklungen folgen der Unternehmensstrategie, sich von veralteten Vermögenswerten zu trennen und sich auf neue, kostengünstigere Projekte zu konzentrieren. Auch Chevron's Beteiligungen an der Sullom Voe Ölterminal und die damit verbundenen Ninian- und SIRGE-Pipelinesysteme sollen verkauft werden. Der Verkauf könnte bis zu einer [...]
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